1. Cap d Adge (3)


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ebenso flugs die Eingangstür abzuschliessen und nochmals flugs wieder mit was anderem zurück zu kommen. Das ging dann so eine gewisse Weile. Er brachte mir Kleidungsstücke, brachte sie mir in die Kabine, erhaschte dabei immer wieder einige Blicke auf meine Nacktheit, ich zog die Sachen an und zeigte sie meinem Mann, der eine Riesenausbuchtung in seiner Hose hatte. Natürlich wurde der Goigolo recht schnell forscher. Er merkte natürlich, dass meinem Mann und mir dieses Spiel Spass machte und er war gewillt es soweit auszukosten wie nur möglich. Er blieb länger in der Kabine, als unbedingt nötig, half mir beim Anziehen und zog immer wieder dann die Linien und Ecken der Kleidungsstücke zurecht. Ich muss kaum betonen, dass er mich dabei mehrfach versehentlich berührte. In der vierten Runde gab er sich gar keine Mühe mehr noch irgendein Versehen vorzutäuschen. Ich hatte mal wieder ein Kleid abgelegt und stand entsprechend nackig vor ihm. Mein Mann beobachtet von draussen ganz genau, wie der junge Mann mir einfach so an die blanke Brust fasst. Ich schaute ihn an; ernst; sagte aber nichts und machte auch keine abweisende Bewegung. Er streckte nun auch die andere Hand aus und berührte nun auch meine andere Brust. Dann fuhr er mit seinen Händen an mir herab. Eine Hand wanderte zum Po und die andere ging auf direktem Weg an meine Vagina. Ich schluckte. Ich war erkennbar erregt und nervös und liess ihn gewähren. Mein Mann war näher gekommen und schaute uns über die Schwingtür zu. Der ...
    ... Gigolo fuhr mit einem Finger durch meine Spalte. Sie war nass, natürlich. Ich war schon den ganzen Tag erregt und die letzten Minuten haben da noch einiges zu drauf getan. Der Gigolo war natürlich sehr angetan von dem was er alles erfühlte und auch er war – wenig verwunderlich – erkennbar erregt. Sein Begehren wurde dringlicher. Er blickte mit fragendem Blick zu meinem Mann, der sich auf die Lippen biss und dann nickte. Mein Mann kam nun ebenfalls in die Kabine. In der Zwischenzeit öffnete der junge Mann seine Hose und ein mächtiges Stück männlicher Sehnsüchte sprang mir regelrecht entgegen. Ich nahm ihn in die Hand. Das Glied war prall und warm und fordernd. Wir standen nun eng beieinander. Während er mir mit seinem Zeigefinger in meiner Spalte herum fuhr rieb ich seinen prallen Kolben. Mein Mann konnte sich natürlich auch nicht mehr ruhig halten. Er öffnete ebenfalls seine Hose und begann sich intensiv zu reiben. Ich staunte nicht schlecht, als mein Mann nach kurzer Zeit an meinen Kopf fasste und ihn ziemlich nachdrücklich nach unten drückte. So weit waren wir noch nie gegangen. Ich hatte in den sieben Jahren, in denen wir zusammen waren, noch niemals einen anderen Mann in der Hand gehabt, geschweige denn das getan, was mein eigener Mann nun so bestimmt von mir forderte. Ich blickte ihn fragend an, er lächelte und nickte bestimmt. Dann ging ich vor dem jungen Mann auf die Knie. Ich öffnete meinen Mund und tat was mein Mann von mir wollte.
    
    Es tat gut. Und es hat Spass ...