1. Das Backhaus 4


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... wenn du den gleichen Weg wie Oia akzeptierst.“
    
    „Und der wäre?“
    
    „Du lebst 9 Monate mit mir hier als meine Dienerin. Das ist, damit ich sicher bin, dass keiner, der dich vermisst, dich bei mir sucht. Erst dann bereite ich euch zu und stecke euch in meinen Ofen.“
    
    „Und sie muss auch 9 Monate warten?“
    
    „Nein, bei ihr sind es 12. Aber sie ist auch schon 3 Monate hier.“
    
    „Und wenn ich es will?“
    
    „Dann kommst du gleich zu uns in den Zuber und wirst dich als Pia vorstellen, mein sechzehntes Schaf.“
    
    Sie sah mich nur an. Ich drückte ihr die Trinkflasche in die Hand und verließ auch den Ofen. Toll dachte ich, wenn jetzt noch mehr kommen, muss ich anbauen. Im Zuber war ich tief in meinen Gedanken. Oia ließ mich in Ruhe, wenn ich so war. Ich war ihr dafür dankbar.
    
    Um es genau zu nehmen, war ich mir noch immer nicht sicher, ob es so klug war, mich auf das Spiel mit Oia einzulassen, ich dachte die ganze Zeit, dass sie ganz am Ende einen Rückzieher macht und wir uns am Ende ein Schaf in den Ofen schieben. Danach würde ich der wiederbelebten Alina helfen, ein eigenes Leben aufzubauen.
    
    Wenn nicht, dann wäre sie der erste Braten. Jetzt mit Jessica hatte ich jemanden, der nicht einfach dem Leben Überdrüssig war. Jessica machte die Vorstellung, am lebendigen Leib gegrillt und gegessen zu werden, so geil, dass sie regelrecht auslief. Ich hatte da mal vor Jahren ein Foto von ihr bekommen. Ihr Stuhl mit ihrem Höschen darauf, unverkennbar feucht, um nicht zu sagen ...
    ... nass.
    
    Jetzt mit beiden wahr zum einen die Gefahr größer, dass sie mich erwischten, zum anderen war die Wahrscheinlichkeit geringer, das einer oder beide am Ende einen Rückzieher machte und ich weiter auf ein williges Opfer warten musste.
    
    Und ich musste mich um meinen Veterinär kümmern. Meatseer56. Meine Güte.
    
    Ich war mit meiner Überlegung noch nicht ganz fertig, da stieg Jessica in den Zuber.
    
    „Hallo, ich habe mich eben gar nicht richtig vorgestellt, ich bin Pia“, sagte sie.
    
    „Mist“, dachte ich.
    
    Wieder dachte ich nach. Pia/Jessica war auch noch aus einer anderen Sicht ein Problem, sie war Schmerzgeil und stand auf ganz besonderen Sex. Oia und ich waren da eher normal ausgerichtet. Das höchste der Gefühle war ein Klaps auf den Hintern und ein Knabbern am Ohrläppchen.
    
    Für Pia war Peitsche, Rohrstock und Gagball das Mittel zum richtig abgehen. Ich wusste nicht, ob ich Ihr das bieten können würde. Und dann würde das Bett auch etwas eng. Ich brauchte eine dritte Decke.
    
    „Pia? Bei Oia gibt es niemanden, der sie vermisst, das weiß ich. Das Problem hatte sie schon vor 3 Jahren. Bei dir, wenn deine Geschichten von dir stimmen, gibt es Oma und Opa, Tante und Onkel und mindestens eine Handvoll Freunde, die dein Leben bisher bevölkert haben. Wenn du für immer verschwindest, wirst du da nicht gesucht?“
    
    „Meine Familie wird mich aber nicht hier suchen. Ich habe ein Ticket nach Sri Lanka gebucht und eine Last Minute Tourist in in meinen Flug gesetzt. Offiziell bin ich auf ...