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Eliza 11 / Renate kommt dazu
Datum: 07.09.2019, Kategorien: Lesben Sex
Am nächsten Morgen wurde ich durch meinen schmerzenden Arsch wach. Ich drehte mich um und friedlich schlief Svenja neben mir. Mühsam kletterte ich aus dem Bett und ging in die Küche. Dort saß der Mann der einerseits mir die größten Lust-Gefühle brachte aber auch den größten Schmerz. Er trank einen schwarzen Kaffee und sah mich an doch ich zeigte ihm nur meine Verachtung und humpelte zur Kaffeemaschine. „Guten Morgen meine Süße. Was ist mit dir los? Habe ich irgendwas falsch gemacht?" „Was falsch gemacht? Du hast mich so brutal im Arsch gefickt, dass ich noch immer Schmerzen habe. Was sollte das?" „Sorry, ich dachte du stehst darauf. Ich habe dich so behandelt wie es Svenja mir gesagt hat. Du möchtest mal hart in Arsch gefickt werden und wie ein Stück Fickfleisch genommen werden." „Dieses Miststück. Diese Schlampe. Ich werde sie jetzt erdrosseln. Du hast bald zwei Tage Sonderurlaub für die Beerdigung. Natürlich stehe ich nicht darauf brutal im Darm gefickt zu werden. Ich habe auch noch nie gehört, dass eine Frau darauf steht. Oder hast du es mal gehört? Entweder bestrafst du sie oder ich tue es!" „Wenn es so ist. Dann als erstes möchte ich mich aufrichtig bei dir entschuldigen. Es tut mir wirklich leid. Es wird nie wieder passieren, falls du noch irgendwie Interesse an mir hast. Und ich werde unser kleines Miststück schon richtig bestrafen. Ich brauche nur deine Unterstützung." „Meine Unterstützung hast du. Was hast du denn vor mit ihr?" „Ich habe da ...
... eine Idee. Du musst nur mitmachen, nicht viel, genieße einfach das was ich mit dir mache." Als dann alle aufgestanden waren und an der Theke saßen zum frühstücken machten Richie und ich auf ganz normal obwohl mein Arsch noch immer schmerzte. Aber der Gedanke an Rache war größer. Ganz beiläufig fragte Richie seine Schwester ob er mich noch einmal ficken dürfte, nicht gerade begeistert sagte sie diesem zu, dann ging er ganz nah an ihr Ohr und sagte ihr etwas und sie fing zu lächeln an schon hatte ich meine ersten Bedenken war dies eine Falle? Sascha und Tina gingen dann runter zum Strand und ließen uns allein. Wenige Augenblicke später lagen wir drei in seinem Bett und begannen uns gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Vorsichtig drückte mich Richie runter und küsste mich vom Hals abwärts. Viel Zeit nahm er sich an meinen harten Nippeln, an meinem Bauchnabel und Venushügel. Zärtlich küsste er meine Schamlippen und drang vorsichtig mit seiner Zunge in meine Lustspalte ein. Sofort erhöhte sich meine Fotzenschleimproduktion, obwohl mir mein Arsch noch immer weh tat. Sanft streichelte seine Zungenspitze meine Perle und ich zuckte immer wieder auf. Svenja massierte nun den knüppelharten Riemen. Dabei leckte sie über meine Füße. Was für eine Wohltat dies war nach der letzten Nacht. Immer gieriger wurde Richie nach meinem Muschisaft. Er leckte und schlürfte als wäre es die letzte Flüssigkeit auf Erden und ich gab ihn mehr als genug. Immer wieder leckte er über meine ...