Doppelturbos Für Die Ehefrau
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... kam. Was machte sie da drinnen? Das war nicht Teil der Abmachung. Falls es überhaupt eine Vereinbarung gegeben hatte. Sollte ich an die Tür hämmern und sie anschreien und anbrüllen? Ich hob meine Faust, zügelte mich aber. Das würde Julie nur in Verlegenheit bringen. Sie wäre gedemütigt, es würde unseren Urlaub ruinieren, und das wollte ich ihr nicht antun.
Aber ich musste herausfinden, was hier los war. Und was zum Teufel hatte ich mit einer Erektion zu tun?
Das leise Stöhnen kam wieder. Aber wie konnte das sein, wenn alle Fenster geschlossen waren?
Ich schaute zur Leiter und begann, leise auf das Dach des Wohnmobils zu klettern. Oben gab es ein Dachfenster, das halb geöffnet war. Auf Händen und Knien kroch ich, um durch das Dachfenster zu spähen.
Unter mir befand sich ein Doppelbett.
Julies hübsches Kleid lag auf dem Boden, und sie lag auf dem Rücken, die Beine gespreizt. Simons Gesicht befand sich zwischen den Schenkeln meiner Frau, und er bearbeitete sie langsam, was sie zum Stöhnen brachte. Ihre Hände klammerten sich an ihre Brüste. Ihr Gesicht sah fast schmerzhaft aus, als sie nach unten blickte, um zu sehen, was mit ihr zwischen den Beinen geschah.
"Ohhhh, Gott, das fühlt sich gut an", zischte sie. "Yess...yesss...oh, yesss!"
Ihre Hüften hoben sich, um seinem Gesicht entgegenzukommen, während er ihre Schenkel weiter auseinander drückte, so weit es ging. Ich bemerkte, dass er nicht einmal ihren Slip ausgezogen hatte und sie teilweise durch den Stoff ...
... hindurch erkundete, ihn in sie hineinschob und gelegentlich zur Seite zog, um eine Zunge oder einen Finger hineinzuschieben.
"Das ist es....das ist es", keuchte sie, ihr Kopf ging zurück und ihre Augen schlossen sich. "Ich bin da...ich bin da...ja....ich komme gleich. Simon! Ich werde auf deinem ganzen Gesicht abspritzen!"
Sein Kopf wippte hin und her, wie ein Hai, der ein Robbenjunges zerrt. Sie stieß einen lauten Schrei aus und ihr ganzer Körper zuckte.
Ich lag auf dem Dach und starrte auf all das hinunter, meine Erektion schmerzte. Ich konnte nicht glauben, wie schnell er meiner Frau gerade einen Orgasmus beschert hatte. In meinem Kopf drehte sich alles vor Angst und Erregung.
Er verließ sie für einen Moment, zog sein T-Shirt und seine Shorts aus und kniete sich zwischen Julies Beine. Er stand mit dem Rücken zu mir, so dass ich seinen Schwanz nicht sehen konnte, aber an ihrem entsetzten Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass er hart war.
"Nein", sagte sie. "Das war nicht Teil der Abmachung."
Wie bitte? Auf was für einen beschissenen Deal hatte sie sich eingelassen?
Er tat etwas mit ihr, das sie aufschreien und ihren Rücken krümmen ließ.
"Fühlt sich das gut an, Julie?", fragte er. "Dir hat es gestern sicher gefallen, als Matthew es mit dir gemacht hat. Möchtest du, dass Mark es auch mit dir macht?" Sie konnte nicht antworten, kam kaum zu Atem. "Und? Willst du?"
"Ja", flüsterte sie.
Er griff nach vorne, nahm ihr die Brille ab und legte sie ...