Doppelturbos Für Die Ehefrau
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... Erwartung, aber nichts hätte uns auf das vorbereiten können, was sie trug.
Das Babydoll-Nachthemd war schwarz und durchsichtig. Als sie sich vom Zelt entfernte, beobachteten sechs hungrige Augenpaare, wie sich ihre Brüste unter dem durchsichtigen Stoff bewegten und sich ihre erigierten Brustwarzen gegen die Spitze drückten. Das Nachthemd reichte ihr bis knapp über den Hintern. Der G-String, den sie trug, war nur ein winziger Streifen schwarzer Seide, vielleicht nur eineinhalb Zentimeter breit, der uns allen zeigte, dass sie völlig glatt war. Die Schnüre liefen über ihre Hüftknochen, bevor sie sich auf der Rückseite trafen. Das dünne Band, das nach unten verlief, verschwand zwischen ihren Pobacken. Ihre Strümpfe waren schwarz, aus Seide, mit elastischer Spitze, die sie um ihre Oberschenkel hielt. Hier war eine gelangweilte Hausfrau, die auf den Milchmann wartete.
Als sie zwischen den fünf Männern hindurch schritt, hatte ich sie noch nie so sehr begehrt wie in diesem Moment.
Sie trug immer noch die Handschellen, die an ihrem Handgelenk baumelten, wie von Simon angeordnet. Aber auch das schwarze Hundehalsband hatte sie behalten. Sie ging auf Mark zu, der immer noch die Leine in der Hand hatte, und befestigte die Leine an ihrem Halsband, bevor sie ihre Arme um ihn schlang.
"So, so, so", sagte Simon und trat vor. "Sieht so aus, als hätten wir die perfekte Figur für unser nächstes Spiel."
Mark schaute Simon nervös an.
"Was für ein Spiel ist das?", fragte Julie ...
... aufgeregt.
"Jeder der Jungs wird euch eine Anleitung geben", sagte Simon. "Es liegt an euch, diese Anweisung innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens auszuführen. Wir stimmen dann darüber ab, wie gut oder wie schlecht ihr die Anweisung ausgeführt habt. Jede dieser Anweisungen dient dazu, dich für deinen Freund aufzuwärmen, weshalb wir ihn von diesem Spiel ausschließen."
Simon löste die Leine von Julies Halsband und führte sie in die Mitte unter die Markise, während Mark wie gebannt dastand, fast hyperventilierend, wie ich fand.
"Wie wirst du darüber abstimmen?", fragte Julie mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
"Ich bin froh, dass du fragst", sagte Simon mit einem ebenso breiten Grinsen. Und er hielt den kleinen Klitorisstimulator hoch, den er für Julie im Supermarkt gekauft hatte.
"Auf keinen Fall", kicherte Julie und wich zurück. "Den benutze ich doch nicht vor euch!"
Simon zuckte mit den Schultern. "Na gut. Mark, hol den großen goldenen Vibrator, den sie bei dem Wet-T-Shirt-Wettbewerb gewonnen hat."
Mark stand wie erstarrt da und starrte Simon an, dann wieder Julie.
"Oh nein, ich sehe doch, was du vorhast", sagte Julie und wedelte mit dem Finger. "Ich werde auf keinen Fall vor euch Perversen masturbieren!"
"Julie!" Simon tat so, als sei er traurig: "Du bist doch nicht etwa ein unartiges Mädchen?" Er begann, ihr um das Vordach herum zu folgen. "Weil unartige Mädchen bestraft werden müssen!"
Mit einem lauten Kichern rannte Julie hinter den Tisch, ...