1. Sandy als Wichsvorlage


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Wege war.
    
    Mario und der Rhodier führten, in gebrochenen Englisch, ein Gespräch, bei dem Mario zumindest soviel verstand, dass der Mann früher ein größeres Boot hatte und damit oft Engländer auf des Meer hinaus gefahren hatte. Daraus erklärte sich auch, dass er so gut verstand, was Sandy sagte. Jetzt hatte er nur noch ein kleines Boot zum Fischen.
    
    Als Sandy wieder bei den Beiden war, lud er sie für Übermorgen zu einer Fahrt ein.
    
    „Do you wont to shoot one’s wad today?” fragte Sandy plötzlich. (Möchtest Du heute noch mal abspritzen?)„Very gladly“, sagte er sofort. „Then you spray my boobs“, wünschte sich Sandy. ( Dann spritzt mir auf meine Titten)
    
    Sie lehnte sich entspannt gegen den Felsen und spreizte wieder ihre Beine. Sachte begann sie ihren Kitzler zu massieren. Die Männer knieten sich vorerst genau vor sie, um bessere Sicht auf Sandy zu haben. Die Kleine brachte ihre Muschi wieder in Höchstform. Der Kitzler und ihre Schamlippen waren dick geschwollen und sie hatte merklich Spaß sich ihre Muschi mit den Fingern zustoßen. Die beiden Kerle machte der Anblick Sandys, mit ihren weit gespreizten Beinen und den Fingern, in der Muschi, verrückt und so stieg die Soße langsam in ihnen auf. Sie krochen auf ihren Knien an Sandys Oberkörper heran. Dann versuchten sie ihre Riemen an ihren Titten zureiben. Für Mario fast unmöglich, da er auf der Seite des Arms war, mit dem Sandy sich rieb.
    
    Der Rhodier hingegen drückte seine Eichel gegen Sandys Brustwarze und noch ein paar ...
    ... Wichsbewegungen, dann spritzte er seine Sahne über ihre Brust. Mario beschleunigte seine Faust und feuerte dann, in hohem Bogen, auf Sandys Oberkörper. Seine Sacksahne lief zwischen ihren Tittis in Richtung Bachnabel, während die Sahne des Anderen von Sandys Nippel tropfte.
    
    Endlich kam auch Sandy und während sie unter ihrem Orgasmus zuckte, rieb sie das Sperma auf ihrem Körper breit. Keuchend saßen die Drei beieinander und rangen nach Luft. Dann verabschiedete sich der Fremde und Sandy ging mit Mario, ein letztes Mal, an diesem Tag, ins Meer.
    
    Entspannt und glücklich verbrachten sie den Abend in der Disco. Am nächsten Morgen beschlossen sie einen Tag in Rhodos-Stadt zu verbringen und sich die Sehenswürdigkeiten anzusehen. Schon am Abend sprachen sie über den nächsten Tag, ob wohl ihr Freund Wort halten würde und ob sie es in dem Boot treiben würden. Sandy heizte sich regelrecht mit diesen Gedanken an.
    
    Tatsächlich stand ihr Freund, wie verabredet, für einen Griechen außergewöhnlich pünktlich, um 10 Uhr mit einem alten Mercedes vor dem Hotel. Sie warfen ihre Badetasche in den Kofferraum und stiegen ein.
    
    Die Fahrt dauerte ca. 20 Minuten bis zu einem kleinen Hafen in der Nähe von Lindos. Am Kai lag ein etwas älteres, aber sehr gepflegtes Boot, von etwa 9 oder 10 m Länge. Es besaß sogar ein Steuerhäuschen und der hintere Teil war mit einer Plane überdacht. Die Netze lagen vor dem Boot direkt auf dem Kai.
    
    Zu ihrem Erstaunen befand sich noch eine junge Griechin auf dem ...
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