Der heiße Tanz mit Antonia - Sexgeschichten

Der heiße Tanz mit Antonia

... nicht mehr aus dem Kopf. Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Wer konnte das sein? Vielleicht meine Direktorin, weil sie mit mir noch etwas besprechen musste? Ich zog schnell eine Unterhose und ein Shirt an, da ich nichts anderes bei der Hand hatte.

Ich öffnete die Tür und Antonia stand vor mir. "Darf ich reinkommen? Ich würde gerne den Tanz mit dir fortsetzen!"

Kaum hatte sie ihre Worte ausgesprochen, presste sie ihre Lippen auf meine und wir küssten uns. Ihre Zunge streichelte gefühlvoll meine und ich zog ihren heißen Körper zu mir. Währenddessen stieß ich die Tür zu und Antonia erkundete bereits mit ihren Händen meinen Körper. Sie fuhr unter mein Shirt und streichelte meinen Rücken und knetete meinen kleinen Hintern. Ich küsste sie am Hals und vernahm ein zartes Stöhnen als ich mit meinen Händen ihre großen Brüste bearbeitete. "Ich will dich spüren!", hauchte sie. "Überall!" Sie stieß mich rücklings ins Bett und fing an, ihren Bademantel zu öffnen. Er glitt von ihrem Körper und sie stand vor mir, wie Gott sie schuf. Ein unglaublicher Anblick!

Sie legte sich auf mich und küssten uns wie wild gewordene Teenager. Ich zog mein Shirt und meine Unterhose aus, um auf gleich mit ihr zu ziehen. Ihr gefiel was sie sah! Sofort packte sie meinen Schwanz und wichste ihn richtig hart. Dann nahm sie ihn in den Mund. Ich laut stöhnte auf. Ich heiße feuchte Zunge spielte zärtlich mit meiner blutroten Eichel, sie leckte meinen Prügel mit einer unglaublichen Leidenschaft. "Du ...

... schmeckst so gut!" Kurz bevor ich kam, stoppte sie ihr Werk und setzte sich auf mein Gesicht.

"Leck mich!", befahl sie mir. Gesagt, getan. Ich leckte zärtlich durch ihre klitschnasse Spalte, sie war extrem feucht und geil. Ich spielte leidenschaftlich mit ihrem Kitzler und leckte sie so, wie ich noch nie eine Frau zuvor geleckt hatte. Ihr heißer Saft verteilte sich über mein ganzen Gesicht und ich wurde immer geiler auf sie. Ich spürte wie sie langsam zu zucken begann, auch ihr Stöhnen wurde immer höher und lauter. Sie packte mich an den Haaren und drückte ihre Schamlippen so fest an mein Gesicht, dass ich kaum noch atmen konnte. "Oh jaaaaaaaaaaaaa....genau da!" Sie zuckte wie wild und ließ sich dann erschöpft auf meinen Körper zurückfallen.

Sie lag nun auf mir, ihre geile feuchte Spalte glänzte und eine Mischung aus Mösensaft und Speichel benetzte ihren gesamten Unterleib. Ich schob ihr zwei Finger in ihre Möse und sagte: "Lass uns weitertanzen!" Das ließ Antonia sich nicht zweimal sagen, setzte sich auf und schob meinen Schwanz in ihre Spalte. Sie überdrehte ihre Augen als ich in sie eindrang. "Oh Gott!" Sie bewegte ihre heißen Kurven und ritt mich wie einen Turnierhengst. Ihre drallen Busen hüpften auf und ab und ich ergriff ihren prallen italienischen Prachtarsch. Ich konnte aufgrund ihrer Vorarbeit nicht mehr lange durchhalten und unter gemeinsamen lauten Stöhnen kamen wir beide. Ich pumpte ihr meinen Saft mit drei großen Schüben in ihre Lustgrotte.

"Es war unglaublich ...