1. Tine Teil 7 - Bestrafung Finale


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Schlägen blau und striemig aus. Mein Mitleid war jedoch wie weggeblasen.Das ist mir wohl irgendwann vor Lust und sadistischem Vergnügen abhanden gekommen. Dennoch beobachtete ich meine kleine Sklavin sehr aufmerksam. Ich wollte nicht mit irgendwas übertreiben. Mir war klar, dass ich die Verantwortung hatte, also konnte ich mich nicht zu sehr gehen lassen. Ich durfte die Kontrolle nicht verlieren. Kurz gab ich der Frau vor mir die Möglichkeit aufzuatmen.
    
    Ich hingegen zog meinen ramponierten Bürostuhl zu uns heran. Schon drauf und dran, Tine vorsichtig auf dem Sitzmöbel zu platzieren, fiel mir plötzlich eine Klemme ins Auge. Ich hob sie auf und befestigte sie kurzerhand an der rechten Brustwarze meiner Sklavin. Sie schrie gegen den Knebel.
    
    Dann dauerte es einen Moment, bis ich auch die andere Klemme gefunden hatte. Ich nahm mir vor, Tine nach der Session hier aufräumen zu lassen. Auch die zweite Klemme fand ihren Weg an die Brust und zierte nun die linke Brustwarze.
    
    Vorsichtig zwang ich Tine nun, sich auf meinen Bürostuhl nieder. Ich positionierte sie so, dass ihre Brüste auf der Sitzfläche auflagen und sie sich auf ihnen abstützen konnte.
    
    “Arsch hoch!”, befahl ich ihr knapp. Etwas mühsam und mit lautem Stöhnen rappelte sie sich in eine Position, von der aus ich ihr gemütlich auf beide Löcher starren konnte. Auf die abgebundenen Titten aufliegend und dann noch mit Klammern geschmückt musste sie in dieser Position vermutlich höllische Schmerzen haben. Alleine bei ...
    ... diesem Gedanken zuckte mein Schwanz wieder schmerzhaft und hinterließ einen weiteren nassen Fleck in der Hose.
    
    Wieder überkam mich die Lust, aber ich beherrschte mich. Das hier wollte ich jetzt noch durchziehen.
    
    “Sechzig Schläge. Gleiche Bedingungen wie vorhin!”, informierte ich sie mit sanfter Stimme. Fast gleichzeitig schlug ich zu.
    
    Erneut begann ich erst mit leichten Hieben und sah fasziniert dabei zu, wie der Arsch von Tine immer mehr Farbe annahm. Nach und nach steigerte ich die Intensität der Schläge und musste meiner Sklavin zugute halten, dass sie weder laut schrie, noch weg zuckte.
    
    “57...58...59...60!”, zählte ich die Schläge zu ende. Fast sofort sank meine Sklavin nach dem letzten Schlag zusammen.
    
    Ich ließ es Tine durchgehen, da ich selbst über die Leitung überrascht war, die sie abgerufen hatte, um mir zu gefallen. Sanft zog ich sie vom Stuhl auf die knie und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.
    
    “Gut gemacht!”, lobte ich sie, ehe ich den Schlüssel für das Schloss an ihren Füßen suchte. Wie es immer so ist, es war genau der andere Schlüssel. Typisch!
    
    Ich gab ihre Füße wieder frei und zog sie auf eben jene. Danach führte ich sie zum Bett und drückte Tine sanft darauf nieder. Ich musste sie in die Position bugsieren, in der ich sie haben wollte.
    
    Jetzt lag sie vor mir. Hilflos. Die Hände waren noch immer hinter ihrem Rücken gefesselt, die Beine weit gespreizt, so dass ich ihre nassen Schenkel begutachten konnte. Die Brüste leuchteten in rot, lila ...