1. Frau Sterzinger – Meine Nachbarin


    Datum: 10.09.2019, Kategorien: Reif

    ... und ich war dabei so erregt, daß ich zur Verkäuferin schaute, die aber nicht zu sehen war. Ich öffnete meinen Hosenstall, holte meinen Ständer hervor und begann mir nun, vor Frau Sterzinger, die mit nacktem Oberkörper in der Umkleide stand, mir einen zu hobeln. Ich konnte es einfach nicht lassen.
    
    Dabei stand Sie auf einmal genau und direkt vor mir, strahlte mich an und konnte doch nichts sehen. Erst erschrak ich ein wenig, doch ich hab es mir einfach weiter gemacht und glotzte auf Ihre prallen Titten.
    
    Dann kam es dazu, daß es mir kam und ich versuchte, meinen Orgasmus nicht auf Sie, sondern an Ihr vorbei zu spritzen. Beinahe hätte ich Ihre Schenkel getroffen, die in der Spandex-Jeans steckten, aber es gelang mir dann doch, knapp daneben vorbei zu spritzen. Das was sich gerade abgespielt hatte, war extrem pervers. Meiner Nachbarin in der Umkleide eines Geschäftes, beim Ausziehen zu zu sehen und mir dabei die Latte frei zu hobeln, bis zum Schuss.
    
    Ich packte bei mir alles wieder ein und setzte mich zurück in den Verkaufsraum. Kurz darauf erschien auch Frau Sterzinger, ließ sich Einiges einpacken und gab mal eben 2000 Euro für Reizwäsche aus. Für mich wäre das wohl nicht gewesen, denn für mich hätte es gereicht, wenn Sie sich einen String für 50 Euro gekauft hätte. Gab es in Ihrem Leben etwa noch andere Männer ? So fuhren wir zurück nach Hause und Frau Sterzinger bedankte sich bei mir, für die freundliche Unterstützung und dafür, daß ich Ihr beim Kauf der Reizwäsche ...
    ... behilflich war. Sie wollte sich dafür bei mir bedanken und lud mich, für den Nachmittag, zu sich ein. Es sollte Kaffee und Kuchen geben. Ich ging in meine Wohnung und verschwand erst einmal unter der Dusche. Gegen 14:00 Uhr ging ich dann zu meiner Nachbarin, bekleidet mit einer locker sitzenden Boxer-Short, ohne Unterwäsche und einem labbrigen Shirt. Dazu auch nur Badelatschen. Ich hatte mir aber eine kleine Digitalkamera mitgenommen, wollte wann immer möglich, von dieser geilen älteren Schachtel heiße Fotos machen. Mein langer Pimmel wackelte umher in meiner Short und der kühlende Luftzug, der in die Short hinein drang tat mehr als nur gut. Sie ließ mich auch gleich herein, trug nun ein locker luftiges Sommerkleid und wir setzten uns ins Wohnzimmer, wo der Tisch schon gedeckt war. Sie sah umwerfend aus und wie ich da so schräg gegenüber von ihr saß, bemerkte ich, wie mein langer Penis leicht aus der Boxer-Short heraus ins Freie hing, bzw. stand. Er war nicht mehr ganz weich, aber auch nicht steif, so dazwischen irgendwo. Wir haben uns noch unterhalten, bis Sie schließlich zu mir sagte: „Herr Arnold, Sie sind so ein junger lieber Nachbar und haben mir heute beim Einkaufen geholfen, ich würde mich nun gerne dafür bei Ihnen bedanken und dafür habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht. Sie haben nun die Wahl. Entweder führe ich Ihnen eine ganze Menge Dessous vor, alles was ich so im Schrank habe, oder Sie dürfen mich einmal ganz nackt sehen.
    
    Da mußte ich nun nicht lange überlegen, ...
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