1. Der Tag danach


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... ganzen Körper. Ich schreie kurz auf und sacke dann auf ihm zusammen.
    
    Heftig atmend bleibe ich auf ihm liegen, sein harter Liebesknochen genau zwischen meinen Brüsten. Ich spüre wie er versucht ihn an mir zu reiben, um auch endlich zur Erlösung zu kommen, aber er hat nicht viel Spielraum. Der Weg ist scheinbar zu kurz und dann lasse ich mich langsam von ihm runter gleiten, drehe mich um, so dass ich mit meinem Kopf direkt neben seinem liege und flüstere ihm ins Ohr: "Danke, das war sehr schön!"
    
    Langsam streicheln meine Finger dabei wieder über seine Lanze, die mittlerweile schon ganz glitschig von seinem Vorsaft ist.
    
    "Möchtest Du nun Deine Überraschung? grinse ich ihn an. Er hat seinen Kopf zu mir gedreht und sieht mich mit gierigem Blick an.
    
    "Mach mich bitte fertig:" jammert er und das werde ich auch gleich tun, nur nicht so, wie er es sich vorgestellt hat.
    
    "Aua" schreit er auf als ich ihm kurz, aber heftig, in seinen Schwanz zwicke. Augenblicklich sinkt seine Erektion in sich zusammen und sein Liebeszepter ist nur noch ein schlaffes Würstchen.
    
    "Was soll der Scheiss?" blafft er mich an und ich lege ihm wieder meine Hand auf den Mund, diesmal nicht zärtlich, sondern kräftig und bestimmend.
    
    "Halt den Mund!" sage ich nun bedrohlich leise, drehe mich auf die Seite und öffne die oberste Schublade des Nachtschränckchens und entnehme das von mir vorbereitete Teil.
    
    Nun drehe ich mich so zum ihm herum, dass ich bequem seinen schlaffen Pimmel erreiche und mit ...
    ... zwei, drei kleinen Handgriffen ist er in einem eng anliegenden Peniskäfig versperrt.
    
    Nochmal beuge ich mich über das Nachtschränkchen und entnehme die kleine goldene Kette mit dem Schlüssel, drehe mich nun so, dass ich ihn ansehen kann und mit einem frechen Grinsen lege ich mir die Kette um den Hals.
    
    Das ganze hat vielleicht eine halbe Minute gedauert und er war offensichtlich so geschockt, dass bis jetzt noch keinerlei Reaktion von ihm kam.
    
    Jetzt scheint er zu realisieren, was gerade passiert ist und fängt an zu schreien.
    
    "Mach mich los! Was das das? Bist Du irre?"
    
    Er zerrt an seinen Fesseln, aber die habe ich heute Nacht sehr sorgfältig angelegt. Da hat er keine Chance.
    
    "Ich gehe mich im Bad jetzt frisch machen und danach erstmal frühstücken. Ich bin in einer halben Stunde wieder bei Dir, mein Schatz." sage ich ihm "Und damit Du mir nicht das ganze Hotel weckst, muss ich Dir das leider noch geben" und damit schiebe ich ihm einen Knebel in den Mund und fixiere diesen hinter seinem Kopf.
    
    Mit einem kurzen "Bis gleich, Schatz" begebe ich mich ins Bad und stelle mich erstmal unter die Dusche. Der kühle Wasserstrahl hilft mir erstmal wieder runter zu kommen. Ich seife mich kurz ab, spüle den Schaum runter und verlasse die Dusche.
    
    Zurück im Zimmer höre ich vom Bett unverständliches Grumeln, was ich aber ignoriere.
    
    Ich ziehe mir bequeme Wäsche an, die weißes Longshirt und eine schlabbrige Jogginghose, schlüpfe in ein Paar Sandalen und verlasse das Zimmer ...