Nachbarinnen
Datum: 10.09.2019,
Kategorien:
Reif
... Erektion führen würde, aber ich blieb noch ruhig und versuchte nach zu verhandeln. So machte ich den Damen dann einen Vorschlag, der mir in die Karten spielte und den die Damen praktisch nicht ablehnen konnten. Ich sagte zu Ihnen: „Ich bin einverstanden, aber die Damen müssen sich zuvor, oben herum frei machen. Dann werde ich vor ihnen strippen. Jede von Ihnen, die mich aber berührt, egal wo am nackten Körper, muß mir bedingungslos einen Gefallen erfüllen.“ Alle waren begeistert und baten mich, am nächsten Tag, Sonntag Nachmittag, gegen 14:00 Uhr zu Frau Schmidt in die Wohnung zu kommen. Sie verschwanden dann wieder unter heißem Getuschel und ich ging zurück in meine Wohnung. Jetzt war ich am Arsch. Gut, ich bekomme 200€ und die Damen würden mir Ihren nackten Busen zeigen, aber ich mußte mich ganz ausziehen, vor den 5 Nachbarinnen. Ich dachte mir noch, daß diese älteren Damen ganz schön große Augen machen werden, wenn Sie meinen geilen Knackarsch und meinen großen, langen Penis zu Gesicht bekommen würden. Am nächsten Tag hab ich ganz sorgfältig geduscht und suchte mir dann Sachen raus, die ich anziehen wollte, zum Strippen. Ich wählte einen heißen String-Tanga, denn damit würden die Damen nicht rechnen. Dazu hatte ich noch eine lange Sporthose, die man seitlich komplett öffnen konnte mit Druckknöpfen und ein Shirt. Mehr brauchte es nicht. Kurz vor 14:00 Uhr machte ich mich so bekleidet auf den Weg hinunter, zur Wohnung von Frau Schmidt. Als ich klingelte hörte ich schon ...
... einige Damen und die Hausherrin öffnete mir. Ich trat ein und roch schon richtig gutes Parfüm. Im Wohnzimmer sah ich dann 3 Frauen, Frau Süss, Frau Fester, Frau Kriha und hinter mir war noch Frau Schmidt. Sie erklärten mir dann, daß Frau Beinke es vor zog aus zu steigen, was mir sehr gelegen kam. Die Damen erklärten dann nochmals Ihre Regeln und ich Ihnen meine. Die Regeln der Damen waren kurz und knapp. Ich bekomme 200€ für einen kompletten Striptease. Meine Regeln waren etwas mehr. Die Frauen, die mir beim ausziehen zusehen wollten, mußten sich zunächst oben herum frei machen. Dann würde ich strippen, bis ich nackt vor Ihnen stehen würde und jede Frau, die meinen nackten Körper, egal wo, berühren würde, müßte mir einen Wunsch erfüllen. Dazu holte ich einen Umschlag aus meiner Hosentasche, zeigte diesen den Damen und sagte: „Jede von Ihnen, die Ihre Finger nicht bei sich lassen kann, muß mir den Wunsch erfüllen, den ich hier rein geschrieben habe.“ Die Frauen waren mit den Bedingungen einverstanden und ich war nun guter Dinge, daß die ein oder andere den Inhalt des Umschlages heute noch zu hören bekommen sollte. Wir begannen dann ganz zaghaft mit Kaffee und Kuchen und es gab sanfte Musik, bis es die Erste von Ihnen, Frau Süss, nicht mehr aus hielt und sich die Bluse auszog. Gleich darauf fiel auch schon der BH und zum Vorschein kam ein Busen, der nicht größer oder praller hätte sein können. Frau Süss hatte 2 gigantisch dicke Dinger mit harten Nippeln und bei diesem Anblick bekam ...