Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung 2
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... sehen. Die Klammern an den Brustwarzen erhöhten den Reiz noch. Als Vera fertig war, sagte ich: "Nun, meine Liebe, das war sehr schön, das gefällt deinem Meister." Völlig unerwartet sprach Vera zu mir: "Bitte, Meister, darf ich meinen Slip ausziehen, damit ich dir noch mehr gefalle?" Ich erlaubte es ihr. Nachdem sie jetzt den Trick mit der Türklinke bereits kannte, ging das Ausziehen diesmal wesentlich schneller. Nachdem sie die Schuhe wieder angezogen hatte, nahm sie auch diesmal den Slip zwischen die Zähne und legte ihn auf die anderen Kleider auf dem Schreibtisch. Sie stellte sich danach wieder vor mich. Ich nahm den Slip in die Hand, hielt ihn hoch und betrachtete ihn ausgiebig. Wie nicht anders zu erwarten war, war er im Schritt ganz feucht. Meine kleine Vera war ganz schön heiß. Ich sagte: "Der Slip ist ja ganz feucht. Ist das so?" Vera sagte nichts. Ich packte sie an einer der Klammern und sagte: "Antworte!" Sie sagte: "Ja." "Im ganzen Satz..." "Ja, der Slip ist feucht." "Wovon ist er feucht?" "Vom Schweiß, von der Anstrengung." Ich zog Vera nun auch an der anderen Klammer hoch, bis ihr Gesicht unmittelbar vor meinem war, und sagte: "Mein Kleines, wie heißt dein Mantra?" Sie sagte: "Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum." "Und wenn ich dir befehle, mir eine Antwort zu geben, so will ich, dass du das auch tust und mir eine richtige Antwort gibst. Ist das klar?" "Ja, Meister." "Nun, wieso ist dein Slip feucht." ...
... "Mein Slip ist feucht durch meine Muschi." Ich verstärkte den Druck meiner Hände: "Wieso ist deine Muschi feucht?" Die Antwort kam nur sehr zögerlich: "Meine Muschi ist feucht, weil ich scharf bin." "Wiederhole es!" "Meine Muschi ist feucht, weil ich scharf bin." "Lauter!" "Meine Muschi ist feucht, weil ich scharf bin." Vera schrie es fast heraus. Nun nahm ich meine Hände von den Klammern, lehnte ich ihren Oberkörper und ihren Kopf an mich und streichelte ihr ganz zart über den Kopf. "Mein Kleines," sagte ich, "war das jetzt so schlimm? Du weißt doch, ich bin dein Herr und Meister. Du musst Vertrauen zu mir haben. Du musst mir alles sagen." Ich gab ihr nun einen tiefen Kuss auf den Mund. Dabei bemerkte ich, dass ein, zwei Tränen aus ihrem Auge gerollt waren. Diese küsste ich auch weg. Ich fuhr fort: "Und vor allen Dingen, musst du eine ehrliche Antwort geben, wenn ich dich etwas frage. Und nicht lange warten. Willst du das?" Sie schluchzte: "Ja." Ich fragte: "Ja, was?" "Ja, Meister." "Nun sage mir noch einmal, warum dein Slip feucht ist?" "Mein Slip ist feucht, weil meine Muschi feucht ist, weil ich scharf bin." "Nun siehst du, es geht doch. Du musst nur Vertrauen zu mir haben. Und ganz nebenbei, es gefällt deinem Meister, wenn du scharf bist. Und du willst doch deinem Meister gefallen, oder?" "Ja, Meister." "So, nun hast du das auch hinter dich gebracht. Aber bitte, stell dich beim nächsten Mal nicht wieder so an, meine Geduld wird durch solche Kinkerlitzchen langsam erschöpft. ...