Mit den Eltern u. der Tante im Wald
Datum: 12.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
„Wie, Du lässt Dich von Deinem eigenen Sohn ficken!?" Entsetzt starrte meine Tante meine Mutter an, dann wechselte Ihr Blick zu mir.
Es war ein schöner Sonntagmorgen im Mai. Ich war allein zu Hause, meine Eltern sind schon früh los, meine Tante abholen, um eine neue Wanderstrecke zu finden und festzulegen. Was sollte man als 20-jähriger Auszubildender am Sonntagmorgen auch machen? Am Vorabend kam ich spät nach Hause, war noch mit Freunden unterwegs.
Ich lümmelte also gemütlich im Bett und genoss die Ruhe im Haus. Genüsslich fasste ich in meine Schlafanzughose und streichelte meinen kleinen Bruder. In meinem Kopfkino liefen die ersten Bilder von schönen runden Brüsten und runden Hintern... ich mag keine dürren Frauen! Ältere, runde Frauen übten einen enormen Reiz auf mich aus... und ja, ich hatte ein Faible für meine Mutter!
Tatsächlich war ich schon mit meiner Mutter im Bett gelandet, nachdem sie mir eines schönen Abends meine Stange gerieben hatte, bis ich abgespritzt hatte!
Meine Gedanken kreisten um diese Erinnerungen in meinem Kopf, als ich die Haustür hörte. Mist, wer stört? Ich hörte auf, meine mittlerweile dicke Stange zu reiben, lauschte, hörte Schritte.
„Marius, kommst Du mal schnell runter, mir helfen! Bitte." Das war jetzt keine Frage, das war eine eindeutige Aufforderung. Das abgesetzte „Bitte" schien eine gewisse Dringlichkeit zu vermitteln. Meine Mutter stand unten an der Treppe, die zu unseren drei Kinderzimmern im Dachgeschoss führte. Wie ...
... gesagt, ich war allein zu Haus, mein älterer Bruder war sowieso kaum noch da, meine jüngere Schwester schlief bei (und bestimmt auch MIT) ihrem Freund.
Also meinen Stängel in der Hose verstaut, das Schlafanzug-Oberteil notdürftig über die Beule gezerrt, und die Treppe runter. Als ich auf der viertletzten Stufe unserer steilen Treppe ankam, war mein Becken in Augenhöhe meiner Mutter.
„Ja, wen haben wir denn da?" Meine Mutter schaute nicht mich an, sondern mein Zelt in der lockeren Schlafanzughose, die nun mal nicht alles fest im Griff halten kann. Mein Stängel stand waagrecht vom Körper ab, und der dünne Stoff spannte darüber.
„Guten Morgen, Schlafmütze" lächelte meine Mutter. „Das tut mir aber leid, dass ich Dich gestört habe!" Mit geübtem Griff fasste sie von unten an meinen Ständer, ihr ausgestreckter Zeigefinger teilte meine Hoden. Mit sanftem Druck massierte sie mit der Fingerspitze meine Peniswurzel. Ich keuchte - sie wusste genau was mich zum Explodieren bringt!
Mit einem tiefen Seufzer entließ sie mich aus ihrer Hand. „Marius, ich brauche den CamCorder, weißt Du, wo der liegt?" Ich benutzte das Gerät überhaupt nicht, war mir damals zu modern. Aber es musste doch bestimmt beim Fernseher liegen... Also flugs ins Wohnzimmer, und tatsächlich, da lag das gute Teil.
„Oh nein, ich muss das Band erst noch zurückspulen!" sagte meine Mutter, als sie das Gerät in die Hand nahm. „Dann ist der Akku gleich wieder alle. Wo ist denn das Netzteil?"
Wir machten uns auf die ...