1. Von Träumen, die nicht sein dürfen


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... allerdings aufmachte, drehte sie sich herum und bückte sich tief. Mark konnte ihren Hintern gut sehen. Mark konnte nicht mehr länger und machte die Hose auf. Er onanierte. „Halte an dich Liebling. Du gehst schon fast wieder zu weit.“ Aber Mark dachte gar nicht daran auf zu hören, also machte Christina schweren Herzens weiter. Sie drehte sich wieder her und ließ ihren Kimono langsam von oben nach unten rutschen. Ihr perfekter Körper war jetzt ganz zu sehen. Mark rubbelte feste weiter. Christina kam auf ihn zu und beugte sich über ihn. Sie zog ihm das T-Shirt aus und dann die Hose. Sie setzte sich wieder neben ihn und sagte: „Gut, den ersten Teil hätten wir überstanden. Wir hatten keinen Sex. Aber jetzt kommst du. Bitte halte an dich, wenn du mich küsst.“ Mark legte seinen Arm um sie, zog sie sanft zu sich. Christina hatte die Augen geschlossen und erwartete ihn. Er presste seinen Mund auf sie und schoss sofort mit der Zunge vor. Er erforschte während des Zungenkusses Christinas Rücken und fuhr ihr bis zum Po. Die Erregung beider hätte auch ein Außenstehender spüren können. Christina wehrte sich erst, als Mark versuchte, sie auf seinen Schoss zu setzen. Sie stemmte sich richtiggehend dagegen. Mark ließ von ihr ab. Aber er war noch nicht fertig. Mit seinem Mund küsste er ihren Hals und ihre Schulter. Er fuhr mit seinen Händen vor bis er ihre Brüste mit der Hand spüren konnte. Die Nippel waren hart wie Stahl. Christina gab nun ihren letzten Wiederstand auf und legte sich ...
    ... vollends auf das Sofa. Die Liebe der beiden hatte über die Vernunft gewonnen. Mark küsste sie abwärts gehend bis zur Brust. Er leckte ihre Brustwarzen und genoss einfach die Liebe. Er hörte Christina etwas mit den Händen tun und etwas reißen. Dann spürte er, wie sie ein Kondom über seinen Penis zog. Das war das letzte Signal dafür, dass sie keine Chance auf ein Zurück mehr hatten. Mark steckte seine Finger in ihre rasierte Vagina, die einen starken Ausfluss hatte. Christina stöhnte laut und vernehmlich. Mark kroch runter bis zu dem Liebesmund und steckte seine Zunge hinein. Auf der Suche nach der Klitoris trieb er sie schnell in den ersten Orgasmus. Als sie wieder normal atmete, ließ er sie wieder mit seinem Mund los. Er rutschte über sie, bis sein Penis über ihrem Mund hing.
    
    Christina nahm ihn ohne zu zögern in den Mund. Sie lutschte daran wie an einem Eis. Dann begann sie erst richtig mit dem Saugen. Als er auf der Halbhöhe seines Kommens war, zog er ihn aus ihr heraus. Er fuhr mit den Fingern durch ihre Vagina und schmierte das schleimige Nass an ihren Hintern. Dann drehte er sie um, sie, die sich nicht mehr wehrte und ihren eigenen Willen zu verloren haben schien, und steckte seinen Penis in ihren Hintern. Sie bäumte sich auf und stützte sich dann mit den Händen auf das Sofa. Er fuhr ihr mit einer Hand wieder über die Brust und mit der anderen penetrierte er ihren Vordereingang. Er kam in ihren Hintern, sodass es das Kondom zerriss. Aber er ließ sich davon nicht stören und ...
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