1. Hausarbeit


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Mischung aus Lust und Frust. Sie konnte es kaum noch erwarten. Schließlich hielt es Mark auch nicht mehr aus und drang mit einem Stoß in sie ein. Beide stöhnten lustvoll auf. „Ja komm, fick mich!" presste Isabell hervor, als Mark begann, sich in ihr zu bewegen.
    
    Isabell durchzuckten Blitze der Lust, mit jedem Stoß wurde sie immer geiler. Das war nicht Liebemachen. Das war einfach nur geiler Sex! Und sie liebte es! Sie liebte seinen Schwanz, wie er in sie fuhr, das Klatschen seiner Hüfte auf ihrem Arsch wenn er den tiefsten Punkt erreicht hatte, den harten Rhythmus in dem er sie fickte. Sie drängte sich Mark immer weiter entgegen. Kaum den nächsten Stoß erwartend, der sie weiter Richtung erlösenden Orgasmus trieb, wollte ihn noch tiefer in sich spüren, wollte mehr, wollte alles von ihm! Ihr stöhnen wurde immer lauter. Ein „Oh ja fick mich!" wurde zu sinnlosen Stammeln. Längst hatte ihre Lust die volle Kontrolle übernommen. Regierte über alles und wollte befriedigt werden.
    
    Mark hämmerte immer schneller in Isabells Möse. Er genoss das Gefühl wenn seine Eier mit jedem Stoß gegen ihre Schamlippen klatschten. Genoss den Anblick seiner stöhnenden Freundin vor ihm, wie sie sich vor Lust wand. Inzwischen ...
    ... war nicht nur ihre Möse klatschnass auch von ihrem Rücken glänzte der Schweiß. Er griff sich wieder ihre Backen, zog sie weit auseinander, um noch tiefer in sie einzudringen.
    
    Isabells Stöhnen wurde immer lauter. Sie bog auf die Zielgerade ein und auch Marks Eier waren kurz vorm überkochen. Noch einmal die Geschwindigkeit erhöhend, strich er mit dem Daumen über ihr Poloch und drückte ihn gleich darauf hinein.
    
    Das war zu viel für Isabell. Scharf zog sie die Luft ein. Der Orgasmus überrollte sie förmlich. Ihr ganzer Körper verkrampfte, ihre Möse schloss sich fest um den Schwanz in ihr, melkte ihn förmlich aus. Das brachte auch Mark über die Klippe. Nach einem letzten harten Stoß ergoss er sich in die zuckende Möse. Mit einem langgezogenen Stöhnen stieß sie die Luft aus. Schwelgte in den letzten Wellen des Höhepunkts und seufzte zufrieden.
    
    Langsam kamen sie beide zur Ruhe. Mark noch immer hinter ihr stehend genoss den Anblick von Isabell, die nun mehr auf dem Bügelbrett lag als das sie sich an ihm festhielt.
    
    Nachdem Isabell wieder zu Atem gekommen war, drehte sie sich lächelnd zu Mark um: „Wenn ich vorher gewusst hätte, wie gut du im Bügeln bist, hätte ich dich die ganze Arbeit machen lassen!" 
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