1. Die Bibliothekarin Teil 06


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... in ihre eigene, völlig überreizte und nasse Öffnung hineinschob. Wie von Sinnen fickte sie sich selbst.
    
    Soledad reagierte mit aller Kraft, die sie gerade wieder aufbringen konnte. Ihre Hände flogen an Minettes Brüste und ergriffen die stahlharten Nippel, die sie jetzt hin und her rollte um die Lust der verzweifelten Geliebten zu unterstützen. Ihre Bemühungen wurden von sehr feuchtem Erfolgt gekrönt.
    
    Minettes Höhepunkt bildete sich in kürzester Zeit auf. Ihr Körper begann zu vibrieren und ihr Unterleib bewegte sich den fickenden Fingern und dem über ihren Kitzler fliegenden Daumen entgegen. Dann stürzte auch sie über die Klippe der Glückseligkeit während aus ihrer Lustspalte Schwall nach Schwall ihrer Lustflüssigkeit in teils hohem Bogen herausschoss.
    
    Nach einer Weile sank sie schwer atmend und immer noch mit ihrer Hand zwischen ihren Schenkeln in ihr Kissen.
    
    Soledads Hand wanderte ihren Arm entlang und zog sanft ihre Hand zurück. Minette ließ es zu. Dann sah sie wie die Latina die durchnässte Hand zum Mund führte und mit ihrer Zunge zärtlich begann, sie zu säubern.
    
    Erneut durchströmte Minette dieses gemischte Gefühl aus lustvollem Beobachten und tiefer Berührung in ihrem Inneren. Sie konnte nicht verhindern, das Tränen über ihre Wangen liefen, die Soledad zärtlich wegküsste.
    
    „Du bist einfach unglaublich" sagte sie leise und küsste zärtlich Minettes Lippen.
    
    „Du bringst mich dazu, völlig verrückte Dinge zu tun" antwortete Minette sanft und küsste ...
    ... Soledad zärtlich auf die Nasenspitze.
    
    Dann lagen sie erschöpft nebeneinander auf dem Rücken und versuchten, wieder zu Atem und zu Kräften zu kommen.
    
    Soledads Lustschreie waren im Schiffe nicht ungehört geblieben....
    
    Genau in dem Moment waren nämlich Yvette und Morena Hand in Hand auf dem Weg in ihre Kabine, die nur noch zwei Türen entfernt war. Bei Soledads Schrei blieben beide wie angewurzelt stehen, schauten sich an mussten lächeln.
    
    „Da geht es jemandem gerade extrem gut, würde ich sagen" kommentierte Morena leise.
    
    „HmmmHmm" stimmte Yvette zu und fuhr ebenso leise fort: „...und es ist herrlich motivierend, denkst du nicht?"
    
    Ein verführerisches Lächeln umspielte ihren sinnlichen Mund, der dadurch noch eine Stufe einladender erschien. Auch Morena konnte nicht leugnen, dass durch das Gehörte blitzschnell sehr erotische und erregende Bilder ihre Gedanken durchströmten. Es waren allerdings nicht nur zärtliche Eindrücke, die ihr eine Gänsehaut auf den Körper zauberten und sie stellte in diesem Augenblick fest, dass sie sehr lange nicht mehr „Ihr Spiel", wie sie es nannten, gemeinsam gespielt hatten.
    
    Ihre Gedanken spiegelten sich sofort in ihren Augen wider als sie jetzt ihre Partnerin ansah und Yvette schien einfach darin lesen zu können, denn sie schlug die Augen nieder als sie jetzt noch einen Ton leiser sagte:
    
    „Ja, Herrin, ich gehöre immer noch dir."
    
    Morena streckte ihren Arm aus und ergriff ihren Pferdeschwanz, denn Yvette hatte ihr Haar heute Morgen ...
«1234...13»