Einseitige Nacktheit (4)
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
CMNF
Am Vorabend von Rolands Geburtstag fand in einem Restaurant eine große Fete statt, an der Familienangehörige, Freunde und Bekannte teilnahmen. Ich glaube, es waren rund 40 Leute bei dieser Feier. Natürlich habe ich Roland sein Geschenk nicht an diesem Abend überreicht sondern erst am nächsten Tag.
Es war Samstag und wir sind ziemlich spät aufgestanden, denn schließlich hatte die Geburtstagsfete am Vortag ziemlich lange gedauert und ganz nüchtern waren wir wohl auch nicht mehr. Nachdem wir aufgestanden waren, gingen wir nach unten und ich fragte mich, was mein Schatz zu den Bildern wohl sagen würde.
Ich war dabei ziemlich aufgeregt und als Roland das Bild von mir auspackte, war ich irrsinnig auf seine Reaktion gespannt. Ich war ziemlich nervös, denn ich hatte mir fest vorgenommen, mich jetzt zu outen. Als nun Roland das Geschenkspapier entfernt hatte und das große Aktbild sah, jubelte er wie ein kleiner Junge, der vor dem Christbaum stand und soeben das sich gewünschte Spielzeug erhalten hatte. Er sah das Bild verzückt an und blätterte dann begeistert im Album, wo sich die restlichen Fotos befanden.
Dann sagte er: "Birgit, das ist das schönste Geschenk, das Du mir machen konntest. Danke, ich liebe Dich!"
Wir sahen uns gemeinsam die Bilder an und wir waren beide glücklich. Dann fragte er: "Wer hat denn die Bilder gemacht?"
Ich mit innerer Spannung: "Ulrich hat mich in seinem Studio fotografiert. Ich hoffe, Du bist nicht eifersüchtig, denn ich musste ja immerhin ...
... zwei Stunden lang nackt sein!"
Roland: "Ein bisschen schon, aber ich finde es jammerschade, dass Du mich nicht zusehen hast lassen! Hat es Dir nichts ausgemacht, Dich vor meinem Schulfreund auszuziehen?"
Ich etwas verhalten: "Am Anfang hatte ich ein mulmiges Gefühl, aber dann hat es sogar Spaß gemacht, mich Ulrich, seinem Sohn und der Visagistin nackt zu zeigen.
Mein Mann: „Ach, Ulrichs Sohn war auch dabei? Das hätte ich zu gerne miterlebt!“
Jetzt merkte ich erst richtig, dass es Roland Spaß macht, wenn ich mich anderen zeige: „Du wirst es nicht glauben, aber ich finde es angenehm, wenn ich nichts an habe und andere Leute mich so sehen! Und das ist jetzt der zweite Teil meines Geburtstagsgeschenkes. Wann immer Du es willst, werde ich künftig nackt sein!"
Es gab in unserer Ehe sehr oft Situationen, wo wir das gleiche dachten und das gleiche wollten. Und dass das gerade auch in diesem Punkt der Fall war, machte mich überglücklich. Roland sagte begeistert: "Ja, das will ich! Wahnsinn, nichts lieber als das! Ich liebe es, wenn Du ausgezogen bist!"
Ich: "Und warum hast Du das nicht schon früher gesagt?"
Roland: "Ich habe immer angenommen, dass Du ein wenig schüchtern bist!"
Ich zu meinem Liebling: "Das habe ich selbst auch gedacht, doch jetzt habe ich entdeckt, was für ein herrliches Gefühl das ist! Und besonders schön ist es, wenn Du angezogen bleibst!"
Nun entblätterte ich mich und als ich vollständig nackt vor Roland stand, nahm er mich zärtlich in ...