6. Die Ausbildung / Walk Walk Walk Walk Walk
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... bekommen, stellte ich fest. Durch mangelndes Training und schlechte Highheelkondition knickten mir bei groben Unebenheiten bereits die Beine beim Gehen weg - "ich möchte nach Hause und mich ausruhen", dachte ich nur. Ok, ab an den Baum - ich war dem Standort aus meiner Siedlung heraus zum nahegelegenen Wald gefolgt und dort, parallel zum Feld, eine asphaltierte Strasse entland gegangen - sehr absatzfreundlich :) Die Astgabel, die sie wohl meinte, lag eine Armlänge über mir, sodass ich nicht sehen konnte, wonach ich da Griff oder worin ich herum wühlte. Ich fühlte etwas feuchtkaltes - das musste es sein. Ich schnappte zu und holte den Gegenstand herunter. In der Tat: wie versprochen wartete ein ca. 15x4cm großer Eispenis auf mich - allerdings nicht aus Wasser. Es war klar und ich konnte den Schlüssel sehen, hatte aber eine leichte Trübung. Nunja, dachte ich mir, hilft ja nichts. Also langsam das Gummi aufgeknabbert, darin war ich ja mittlerweile Profi, und den Mund angesetzt. Nach dem ersten Probieren stand fest: es war Natursekt. Aus einer Mischung von Ekel, Erniedrigung, Geilheit und Neugier begann ich das Teil zu verwähnen. Meine klare Idee: je tiefer ich mir den Kollegen in den Rachen schiebe, desto schneller wird er schmelzen. Wenn ich also schnell nach Hause möchte um meine Knöchel zu entspannen: Deepthroattime bzw. Training!
Ich begann erst an der Spitze, langsam etwas mehr. Ich bekam ihn aber nicht ganz rein - nach der Hälfte hatte ich immer schon das Gefühl: so ...
... lang wie er ist setzt er gleich in meiner Magengrube auf - weit gefehlt. Ich lies die Finger an der Stelle, nahm ihn wieder heraus und stellte fest, dass es immer nur maximal 10 cm waren, mehr schaffte ich nicht. Ernüchtert aber motiviert blieb ich dran und nahm mir fest vor, dass ich hier besser werde - sehr bald, denn nun war mein sportlicher ehrgeiz geweckt ;-)
So stand ich da am Waldrand - in verdeckter Latexunterwäsche und pinken High Heels und blies einen gefrorenen Pissepimmel, damit ich an den Schlüssel zu meinen Schuhen kam. Ein Bild, welches ich vor einigen Monaten noch für mich undenkbar, absolut pervers und in abartige asiatische Pornos gehört hätte. In dieser Situation, und daran denkend, allerdings, war es einfach toll. Es war eine Mischung aus Erregung, Erniedrigung, Ehrgeiz, Unsicherheit und Disziplinierung.
Mittlerweile schob ich mir den Eispenis immer nurnoch bis zum "Anschlag" hinein. Ich wollte diesen Schlüssel, ich brauchte diesen Schlüssel. Ich merkte, wie die Kondition weiter nachlies und nach dem 30 minütigen Fußweg stand ich mittlerweile seit 15 Minuten an diesem Baum und blies den Pissepimmel. Ich produzierte bereits schon keinen normalen Speichel mehr, es gab nurnoch den zähen, Fäden ziehenden Saft, von dem ich nicht weiss, wie er heisst. Dies zusammen mit dem salzigen Uringeschmack - ein krasses Erlebnis.
Langsam aber sicher bekam ich den Schlüssel frei, entschied mich aber dazu den Penis komplett aufzulutschen bzw. sobald er komplett in den ...