Blumen gießen hat sich gelohnt - Sexgeschichten

Blumen gießen hat sich gelohnt

... harten, steifen Nippel und noch bevor ich die Gelegenheit hatte, mit meinem Rücken genauer und intensiver zu tasten, hatte Maria mit einer ihrer zierlichen Hände meinen Schwanz gepackt und wichste ihn mit so geübten Bewegungen, dass er im Handumdrehen (hahaha) in seiner vollen Pracht stand. Während sie meine Latte wichste und mich durch heiße Küsse in meinen Nacken zusätzlich aufgeilte, hatte ich eine meiner Hände in ihrer Körpermitte platziert, spielte an ihrer immer feuchter werdenden Pussy und ließ den ein oder anderen Finger in ihr Loch verschwinden. Ich wollte sie jetzt ficken. Ich forderte sie auf ihre Hand von meiner Latte zu nehmen, drehte mich um, sodass unsere nackten Körper sich direkt gegenüber standen. Meine Schwanzspitze berührte ihre enge Möse, die regelrecht darum bettelte mal wieder von meiner Ficksahne überflutet zu werden. Meine Hände packten ihre runden Arschbacken, ich ging leicht in die Knie und hob Maria dann mühelos hoch. Geistesgegenwärtig spreizte meine Liebste ihre Beine und schlang diese um meinen Hintern. Meine linke Hand hielt Marias Prachtarsch fest, während mein rechter Arm ihren Rücken wie ein Schraubstock fixierte und so ein Entgleiten trotz Wasser und Duschgel verhinderte. Stück für Stück ließ ich den nackten und aufgegeilten Körper meiner Süßen gekonnt nach unten rutschen. Mein Speer fand sein Ziel wie selbstverständlich, denn ich drang Zentimeter um Zentimeter in Marias enge Pussy ein, bis ich nach kurzer Zeit komplett in ihr steckte und ...

... sie regelrecht aufspießte. Wie ein wild gewordener Stier pfählte ich meine Liebste im Stehen. Sie kam gerade zu ihrem Höhepunkt, als ich es ihr kurz danach gleichtat und ich meine komplette Ladung in sie jagte. Sie zuckte noch ein wenig, als ich die Umklammerung ihrer Beine an meinem Hintern löste und sie von meinem Schwanz rutschen ließ. Beim Blick auf die Uhr erschraken wir. Durch den spontanen Fick hatten wir jetzt richtig Zeitdruck. Ich beeilte mich, denn beim ersten kennenlernen der potentiellen Schwiegereltern zu spät kommen wäre mir höchst peinlich.

Ich sprang aus der Dusche, trocknete mich notdürftig ab und zog mich an. Aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen (es war Mitte August) wollte ich von meiner Haut so wenig wie möglich bedecken. Wäre es nach mir gegangen, hätte ich sogar auf jegliche Bekleidung verzichtet. Habe es aber Maria zuliebe dann gelassen ;-) ich trug eine kurze Jeans, die über den Knien endete und ein kurzes Sommerhemd. Um bei Marias Eltern einen guten Eindruck zu machen, verzichtete ich auf eines meiner unzähligen Paare Sneakers und entschied mich für ein schickes Paar Halbschuhe.

Irgendwann, als Maria endlich fertig war, machten wir uns auf den Weg zu ihren Eltern. Auf der 20-minütigen Autofahrt musste ich mir eingestehen, dass ich minütlich nervöser wurde. Ich konnte nur dank einigen wenigen und älteren Urlaubsfotos, auf denen Maria im Teenageralter war, so ungefähr und grob erahnen, wie in etwa Renate und Peter heute aussehen würden. Von ...