1. Büro Sex


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... ich ihm einen geblasen. Er hatte ja noch mit dir telefoniert. Dann kam eines zum anderen!" Ich sah die beiden an und fragte: "Und dann?" Leon ah auf den Boden und sagte: "Dann hörten wir dich hier hochkommen!" Da musste ich lachen.
    
    Und dann habt ihr das Ficken eingestellt, weil ich hergekommen bin und Leon mich zuvor anrief?" Tamia nickte und schaute auch verlegen auf den Boden. Ich musste echt lachen und schüttelte den Kopf und sagte: "Man ... man ... man ... Erst wollt ihr ficken und dann doch wieder nicht!? Was ist den mit euch los?" Dann schauten mich die beiden an, wie treudoofe Hunde. Tamia stand auf und baute sich vor mir auf. Nun standen wir dicht voreinander neben dem Schreibtisch. Sie legte ihre Hände an meine Hüften und sah mir in die Augen. Dann sagte sie: "Wir dachten ..." Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Ihr dachtet nur ans Ficken, sonst gar nichts! Dabei hast du sicherlich noch nie eine Frau geküsst, Tamia! Stimmt`s?" Dieses makellose Gesicht meiner hübschen Kollegin und diese vollen roten Lippen machten echt Lust auf mehr.
    
    Auch ihre warmen Hände an meinen Hüften und die langen rosa Fingernägel, die ein leichtes Kratzen auf der Haut erzeugten, brachten mir ein wohlig warmes Gefühl. "Was nicht ist, kann ja noch werden!", hauchte sie leise und gab mir einen irre zärtlichen Kuss auf den Mund. Dann durfte ich kurz die Spitze ihrer waren Zunge fühlen, die sich durch unsere Lippen schob. Bei mir war es schon ein paar Jahre her, dass ich eine Frau so geküsst ...
    ... habe. Dann sah Tamia mich an. Da ihre Hände an meinen Hüften lagen hatte ich die linke Hand auf ihrer Schulter und die rechte Hand auf ihrer Brust liegen. "Wenn du mich da unten genauso zärtlich küsst, das würde mir sehr gefallen!", sagte ich. Prompt schob Tamia alles Sachen auf dem Schreibtisch zur Seite und zeigte mit der Hand auf den Tisch. Ich setzte mich auf die Tischplatte und lehnte mich zurück. Dann drehte ich mich auf die Seite und streckte mein linkes Bein weit in die Luft. Leon machte Platz auf dem Drehstuhl für Tamia, die sich setzte und prompt zwischen meine Beine rollte.
    
    "Nun komm schon her!", sagte ich zu Leon, der vorerst nur alles beobachtete. Er trat vor den Tisch und ich griff in seine halb geöffnete Hose. Dann schob Tamia meinen Slip zur Seite und fing an, mich ganz sanft zu lecken. Ich atmete tief und hauchte dann: "Das war vielleicht keine so schlechte Idee, mich anzurufen!" Endlich hatte ich Leons harten Lümmel aus der Hose befreite und leckte ihn ab. Dann verschwand er in meinem Mund, während Tamia mich ausgiebig leckte.
    
    Ich war froh, dass mein Mund gefüllt war, sonst hätte ich wohl vor Lust laut gestöhnt. So konnte ich diese Zärtlichkeiten mit meinem Mund direkt an Leon weitergeben, dem das ausgesprochen gut gefiel. "Dafür, dass du keine Lust hast, bist du aber ziemlich nass!", zischte Tamia. Da sie aufgehört hatte zu lecken, entließ ich Leon aus meinem Mund und drehte mich um, dabei zog ich meinen schwarzen Spitzenslip aus. Nun stand Leon vor ...