Die Rache der Cheerleaderin
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dass ihr Übel war. Da kam ihre Mutter ins Bad. "Kind, was ist?" Helena drehte sich um und sagte "Ich habe die von dir weggeworfenen Pillen genommen, und mich dann fast jeden Tag von einem potenten Mann ficken lassen."
"Kind, die wirken nicht, ich bin deshalb schwanger. Kind, was machen wir?"
"Ich weiß nicht, was du machst, ich werde es ihm und seiner Frau erzählen, und dann werden wir sehen."
"Er ist verheiratet?"
"Sicher, nur so konnte ich sicher sein, dass er potent ist. Denn er hat eine Tochter, sie ist so alt wie ich es bin." Ruth setzte sich auf den Badewannenrand. "Du hast die Pille mit Absicht genommen?"
"Ja."
"Wusstest du, dass sie unwirksam sind?"
"Ich habe nach dem Namen und der Nummer im Internet gesucht." Helena lachte auf. "Wusstest du, wer mit dieser Pille bei uns im Ort alles Schwanger geworden ist?" Ruth schüttelte den Kopf. "Ms Henderson, sie lässt sich scheiden. Ms Bakersfield, und Kathy Frankenstein." Ruth kannte alle drei, dass es drei waren, hatte sie nicht gewusst. Waren die beiden anderen auch welche mit Nebenbeschäftigung? Wenn sie sich richtig erinnerte, waren die beiden Ehemänner oft auf Reisen.
"Was stellst du dir das vor? Soll er sich scheiden lassen und dich heiraten?"
"Das wir nicht gehen."
"Wieso, hat sie das Geld?"
"Nein, das hat andere Gründe. Ich werde das Kind auf jeden Fall bekommen. Schade nur, dass ich bald mit dem Cheerleading aufhören muss. Ich wäre so gerne bei Andys Endspiel dabeigewesen, um ihn dann ...
... so richtig leer zu ficken. Das wird jetzt ja nun nicht gehen, wenn ich ein Baby trage." Ruth sah zu ihrer nackten Tochter und wurde beim Gedanken, dass ihr Geliebter ihre Tochter fickte, feucht. Helena stand auf und ging nackt zurück in ihr Zimmer. Sie fragte sich, wann sie es ihm sagen sollte. Am besten wäre es nach dem nächsten Spiel. Sie wollte nicht, dass Andy zu sehr abgelenkt sein würde. Zwar war ihre Liebe abgekühlt, doch sie mochte ihn noch immer.
Helena hatte sich einen Abend ausgesucht, an dem sowohl ihre Mutter als auch ihr Vater anwesend waren. Sie hatte beiden gesagt, sie hätte ihnen etwas zu sagen. Dass ihre Mutter sie mit einem interessiert-fragenden Blick bei der Bekanntgabe, dass sie ihre Eltern sprechen müsse, angesehen hatte, hatte sie bemerkt.
Ihre Eltern saßen nebeneinander auf dem Sofa, Helena ihnen gegenüber in dem einem Sessel, und sagte "Dad, Mom, ich bin schwanger. Mom weiß das schon, doch ich wollte es auch dir sagen, Dad." Helena sah, wie ihr Vater aufschreckte. "Ja, Dad, es ist dein Kind." Ruths riss ihren Kopf, der Helena angesehen hatte, zu ihrem Ehemann, der immer noch seine Tochter anstarrte. "Aber die Pille ..", stammelte er. Ruth wollte auch etwas sagen, sah dann aber zurück zu Helena und sah ein wissendes grinsen. "Die Pille war unwirksam. Ich habe sie genommen, weil ich dir vormachen wollte, dass ich geschützt sei. Denn ich wollte, dass du mir ein Kind machst. Mom, weißt du warum?"
Ruth sah Helena an und nickte langsam, dann sah ...