Die Rache der Cheerleaderin
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und hatte Andy in ihrem Arm, der eingeschlafen war. Ruth rief sich seine Reaktion noch einmal ins Gedächtnis, denn das hatte sie nicht erwartet. Andy war vor ihr stehen geblieben und hatte sie dann umarmt. "Ruth, Ruth, ich liebe dich. Ruth, das ist schön, das ist wunderschön." Später im Bett hat er sie nur fast zum Wahnsinn getrieben. Er hatte sie geleckt und geküsste, jede Zone ihres Körpers, die sie ihm in den letzten 18 Monaten gezeigt hatte, an der er sie erregen kann, hatte er genutzt, um sie zu erregen. Und dann hatte er sie geliebt, das war himmlisch gewesen. Ruth streichelte vorsichtig seinen Kopf. Was musste sie machen, um diesen Liebhaber zu behalten? Denn eigentlich wollte sie nur noch im Bett liegen, und von ihm geliebt werden.
Sie musste über ihre Idee leise lachen. Weder er, noch sie, würde das aushalten. Aber der Gedanke daran war einfach zu schön. Ruth schlief bei dem Gedanken daran ein.
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Hätte sie nicht geschlafen, hätte sie das entsetzte Gesicht ihrer Tochter gesehen, die in der Tür stand. Helena wollte schreien, mit Sachen werfen, die beiden Menschen in dem Bett verprügeln. Doch sie stand nur in der Tür und kochte vor Wut. Helena war einige Minuten vorher ins Haus gekommen. Die Mutter ihres Freundes, die im Wohnzimmer saß, sagte "Ach, du warst noch einmal weg? Ich dachte, ihr beiden seit oben."
Helena war an diesem Tag noch nicht bei ihrem Freund gewesen, doch sie sagte "Ja, ich musste noch etwas holen."
"Schön, sag ihm, dass es in ...
... einer Stunde Essen gibt. Willst du mitessen, Helena?"
"Nein danke, meine Mom hat schon etwas in der Röhre." Da wusste Helena noch nicht, wie war dieser Ausdruck war.
Helena stand also in der Tür und war auf 180. Sie schloss aber leise die Tür und verließ ebenso leise das Haus. Auf dem Weg nach Hause überlegte sie, was sie machen könnte. Wie konnte sie sich an der Person, die ihr den Freund weggenommen hatte, rächen? So rächen, dass diese Person es auch wusste, wer sich gerächt hatte?
Helena kam nach Hause und traf da auf ihren Vater, der sie fragte "Helena, Kleine, weißt du, wo deine Mutter ist? Sie wollte doch schon zu Hause sein." Dass sie von ihrem Vater immer 'Kleine' genannt wurde, nervte sie, doch wo ihre Mutter war, würde sie ihm nicht sagen. Oder sollte sie das?
Das wäre dann aber eine kurze Rache.
Helena bekam mit, wie Ruth eine Stunde später nach Hause kam. Sie sah sich ihre Mutter an und sah, wie zufrieden diese aussah. Helena kam das vor wie eine Katze, die etwas sehr Befriedigendes gegessen hatte. Wenn sie daran dachte, was diese Befriedigung beim Ruth verursacht hatte, wurde sie wieder wütend. Um nicht aufzufallen, ging sie wieder in ihr Zimmer. Wie lange trieben die beiden das schon? Doch diese Frage konnte sie nicht beantworten, da sie vorher keine Anzeigen gesehen hatte. Hatte sich Andy in letzter Zeit mal komisch verhalten? Hatte er mal keine Zeit, zu der auch ihre Mutter nicht erreichbar war?
Helena fiel nichts ein.
Ihre Wut und ihre ...