Eine Urlaubsaffäre
Datum: 15.09.2019,
Kategorien:
Romantisch
... heiße, feuchte Spalte an seinen Mund. Ich beugte mich über seinen Prachtschwanz und versuchte ihn vollständig in Deep-Throat-Manier aufzunehmen, schaffte es aber nur zu zweidritteln. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, oral so intensiv von einem Männerpenis ausgefüllt zu sein, während seine Zunge meine harte Klitoris verwöhnte. Ich stöhnte, schrie unterdrückt und warf mich vor Lust hin und her, als er mir den ersten Orgasmus bescherte. Er zog seinen von meinem Speichel verschmierten Ständer aus meinem Rachen und stand auf. Sein Anblick hätte nicht erregender sein können - ein muskulöser, kräftiger Körper und dazu sein Prachtschwanz, der schamlos in die Natur ragte. "Los Du läufige Hündin, hock Dich vor mich, ich will Dich jetzt richtig rannehmen." Trotz meines gerade verklungenen Orgasmus' war ich immer noch - oder wieder - rattenscharf und wollte von seinem sensationellen Fickriemen nur noch willenlos aufgespießt und durchgebumst werden. "Nimm mich, mach mit mir was Du willst, fick mich, fick mich endlich !"
Endlich ging Pieter aus sich heraus. Ich spürte seine animalische Triebhaftigkeit und feuerte ihn an. "Fick mich endlich, Du geiler Hengst. Seit 3 Tagen warte ich drauf. Ich bin so geil auf Dich !!" Er trat hinter mich, schlug mir seinen Riesen einige Male auf meine Arschbacken und drang dann fast schon brutal bis zum Anschlag in mein nur allzu bereites Feuchtgebiet ein. So war ich lange nicht rangenommen worden. Ich war nur noch in der Lage "Ja, ja, ja, mach"s mir, ...
... fick mich, bums mich richtig durch" zu keuchen. Pieter rammelte mich wie ein räudiger Rüde und massierte gleichzeitig meine hin und her baumelnden Titten und zwirbelte meine harten Nippel. Ich war nur noch willenloses Lustobjekt. Ein weiterer Orgasmus durchschüttelte mich. Es war der Wahnsinn, von diesem Mann gefickt zu werden. Ich hatte ihn also doch nicht unterschätzt. Etwas außer Atem zog Pieter seinen Schwanz aus meiner Muschi, hockte sich mit steil aufragender Latte hinter mich, zog meine Arschbacken auseinander und begann meine Rosette zu verwöhnen. Ich spürte, wie er versuchte, seine Zungenspitze durch meinen Schließmuskel zu drücken. Auch das ein unbeschreibliches Feeling ! Plötzlich hatte ich drei Finger in meinem Hintereingang. "Der ist ganz schön dehnbar," hörte ich Pieter, "magst Du's auch anal ?" "Eigentlich schon," hechelte ich, aber wie es mit Deinem Riesen ist, weiß ich nicht !" "Ich bin vorsichtig. Sag wenn ich aufhören soll. Du hast übrigens einen herrlichen Arsch !" Er lachte und schlug mir spielerisch auf den Hintern, was ich mit einem Arschbackenwackeln quittierte. Er speichelte meine Rosette ein und setzte sein Schwanzspitze an. Ich fühlte den Druck, mit dem er versuchte meinen Schließmuskel zu durchdringen. Mit jedem Versuch drang seine Latte ein Stück weiter ein und weitete meinen Hintereingang. Arschfick mit so einem Kaliber war auch für mich neu, aber ich wollte es - ich wollte Ihn ! Ich spürte einen kurzen Schmerz und dass er seine sicherlich über ...