1. Urlaub in Deutschland


    Datum: 15.09.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Beiden. Nachdem das erledigt war, konnten wir uns endlich zum Sonnenbad hinlegen. Seltsam war nur, dass ich wieder zwischen den Beiden lag. Aber das gab mir nur die Gelegenheit Ihren Körper nochmals ausgiebig zu studieren. Ich hab ja schon einige Brüste gesehen, aber Ihre waren absolut außergewöhnlich. Nicht nur die Form war nicht alltäglich, sonder auch der enorme Vorhof Ihrer Nippel. Und selbst die Nippel übertrafen alles, was ich bisher gesehen hatten. So hoch und dick wie ein Fingerhut oder sogar größer, krönten Ihre überaus erotischen Brüste. Mein Blick fiel weiter über Ihren flachen Bauch hinunter zu Ihrem breiten Becken und dessen Beckenknochen, die Ihren hohen Venushügel wie die Landschaft in der Toskana erschienen lies. Aber bei genauerer Betrachtung schien Ihre Vagina überproportional groß zu sein. Der schlitz Ihrer Schamlippen erstreckte sich fast bis zum Venushügel hinauf. Und zwischen Ihren bereits riesigen Schamlippen, schob sich eine Knospe hervor, in der Form Ihren inneren Schamlippen, wie eine Blüte die erblühen möchte. Dazwischen erschien aber noch eine Art Blütenstempel, den ich selbst im liegen sehen konnten, dies konnte nur die Klitoris sein, die demnach ihren riesigen Nippeln gleich kam. Während ich Ihren Köper studierte, spürte ich die Blicke Ihres Mannes neben mir. Mein ausführliches Studium seiner Frau war nicht unbemerkt geblieben. Doch plötzlich drehte Sie sich schwungvoll zu mir um, Ihre Brüste landeten dabei auf meinem Arm und sie fragte mit Ihrer ...
    ... erotischen Stimme : "Na, haste gestern Nacht nicht gewichst als du uns gehört hast?" Ich war zu tiefst erschrocken, hauptsächlich nicht nur wegen der Frage, sondern auch das Sie wusste, das ich wusste, das Sie wussten das wir Zimmernachbarn waren. Was mich wieder zu Ihrer Frage brachte. Unbemerkt, durch mein intensives Studium ihres außerordentlichen Körpers, hatte ich eine unglaubliche steife Latte bekommen, die einem Leuchtturm hätte Konkurrenz machen können. Irgendwie war es mir peinlich, denn neben mir schmunzelte Ihr Mann deutlich hörbar. Aber die etwas bedrückende Stille, die durch meine schuldig gebliebene Antwort entstanden war, wurde durch Ihren Partner unterbrochen: "Nun frag Ihn doch endlich!" war seine Aussage. Sicherlich ist jedem bekannt, dass es Augenblicke im Leben gibt, die Rückwirkend gesehen, eine Art Scheideweg waren, wie auch dieser. Hätte ich einfach meine Klappe gehalten, hätte ich mit den beiden vielleicht am Abend an der Bar gesessen und über den Vorfall gelacht und Cocktails geschlürft. Aber nein, ich konnte ja meine Klappe nicht halten: "Fragen, was?" Auf eine Art, wie Frauen Männer um den kleinen Finger wickeln, formulierte sie ihren vermeintliche Frage in eine Feststellung:" Wir mögen es wenn ein Dritter, als Mann dabei mit macht". Eine Gegenfrage, wobei mitmacht, erübrigte sich völlig. Die Art wie Sie es sagte, Ihr Blick und Ihre Körpersprachen, ließen nur einen Schlussfolgerung daraus zu. Sie meinte Sex! Weil ich den beiden ein Antwort schuldig ...