1. Marktforschung


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: Schwanger,

    Marktforschung Debora nahm seit einem halben Jahr regelmäßig an Marktforschungen teil. Anfänglich waren es alle möglichen Umfragen bzw. Produkt Testungen. Da Debora keine Probleme damit hatte auch sexuelle Themen bzw. Produkte zu testen und zu bewerten verlagerte sich der Schwerpunkt zunehmend in diese Richtung. Mit einem Grinsen im Gesicht musste sie daran denken, wie sie unter "Laborbedingungen" eine Neuentwicklung Namens "Paulchen" testen durfte. Was die Bohrer jedoch nicht wusste war die Tatsache, dass nicht "Paulchen" sondern das verwendete Gleit Gel das eigentliche Testprodukt war. Nach den üblichen Formalien begleitete Frau Möller sie in einen schalgedämpften, wohl temperierten Raum. Frau Möller erklärte ihr nun den geplanten Ablauf der Produkttestung. Der Auftraggeber wollte die Wirkung des Produktes vorgeblich "Paulchen"einem besonderen Vibrator an ihr testen. Natürlich sei strengste Anonymität und der Datenschutz gewährleistet! Um das Produkt testen zu können werde sie nackt nur mit einer Augenbinde versehen auf einen Stuhl fixiert. Ihre körperlichen Reaktionen würden auf das genaueste dokumentiert und protokolliert werden. Die Testcrew befinde sich direkt im Nebenraum welche per Mikrofon und verspiegeltem Glas das Geschehen verfolge. Nach der aktiven Produkttestung sollte sie anschließend das getestete Produkt zu Gesicht bekommen und begutachten. Mit gespreizten Schenkeln wurde die Debora nun auf dem Stuhl fixiert und die Augenbinde angelegt. Aus dem ...
    ... Lautsprecher kam die Nachfrage ob sie sich gut fühle und mit dem Test beginnen wolle. Debora nickte und gab zu verstehen, dass sie bereit sei. "Zuvor noch ein paar Fragen zur Statistik" erschallte es wieder aus dem Lautsprecher. Körpergröße, Gewicht, Körbchengröße, Haarfarbe wurden nun abgefragt. Aber auch Dinge wie das Datum des letzten Geschlechtsverkehrs (vorgestern), wie oft Sie beim Sex einen Orgasmus hätte (regelmäßig), ob sie regelmäßig masturbierte (fast täglich, um ihren Eisprung herum sogar mehrfach täglich), ihre Koitus Frequenz (zwei bis siebenmal), Verhütungsmethode (Kondom oder Coitus interruptus), Ovulation Zeitpunkt (in zwei Tagen), sexuelle Vorlieben/Erfahrungen. Offensichtlich erfüllte sie sämtliche Kriterien der avisierten Zielgruppe. Sie konnte sich denken, um was für eine Zielgruppe es sich handelt! Junge sexuell aktive Frauen! Für die Auftraggeber war es offensichtlich von großer Bedeutung, dass sie nicht die Pille nahm?! Noch erfreuter schienen sie über die Tatsache zu sein, dass sie ihre fruchtbaren Tage bzw. bald ihren Eisprung hatte. Den obligaten Schwangerschaftstest Test den Deborah zuvor hatte machen müssen war natürlich negativ. Der Schnelltest auf Spermaspuren und Spermaflecken war ebenfalls negativ. Aber richtig aus dem Häuschen war die Crew als sie ihre sexuellen Aktivitäten/Vorlieben detailreich schilderte. Debora war sich natürlich darüber bewusst welche Erwartungshaltungen ihr gegenüber hatte. Entsprechend ausschweifend waren ihre nicht ganz ...
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