Meine ersten Erfahrungen mit meinen besten Freundinnen
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... natürlich auch mit etwas Selbstbefriedigung. Bei schlechtem Wetter wollten wir es lieber daheim machen, falls eine von uns sturmfrei hätte. Wenn nicht wollten wir es verschieben. Einmal im Monat beschlossen wir eine Übernachtungsparty zu machen und davor zum Dessous shoppen zu gehen. Erzählen wollten wir erst mal niemanden von unserer kleinen Gruppe, aber keine Sorgen, wir werden bald schon Zuwachs bekommen, aber erst einmal geht es nur um uns drei. Nachdem der Plan stand, beschlossen wir aufgrund unserer Erregtheit erst einmal Hand anzulegen. Direkt auf der Terrasse begannen wir sofort unseren Kitzler zu streicheln, die Beine öffneten wir uns legten sie auf die Armlehnen, wir bildeten davor einen Kreis, damit wir uns alle dabei beobachten konnten. Da wir schon den ganzen Tag darauf gewartet hatten, kamen wir drei recht schnell zu unserem Höhepunkt und auch relativ unspektakulär. Jede von uns stöhnte leise vor sich hin, mehr war nicht dabei. Wir setzten uns wieder normal hin, redeten ein bisschen und machten uns dann in der Küche etwas zu essen. Natürlich waren wir dabei die ganze Zeit nackt. Wir setzen uns wieder nach draußen und aßen gemütlich zu Mittag. Nach einer kurzen Erholung beschlossen wir an den See zu fahren. Wir fuhren bei mir und Laura vorbei, wir beiden packten etwas zu trinken und ein Handtuch ein, Bikini brauchten wir ja nicht. Wir fuhren also weiter Richtung See. Ungefähr auf der Hälfte des Weges entschloss ich mich kurz anzuhalten, ich zog erst mein Top ...
... aus, öffnete meinen BH und zog es wieder an. Danach streifte ich mir die Hotpants ab, entledigte mich meinem Höschen und zog die Hotpants wieder an. Bei dem Anblick konnte ich Kathi nicht anders, sie hatte allerdings ein Kleid an, aber anstatt sich unter dem Kleid auszuziehen, zog sie das Kleid aus, entledigte sich ihres BHs und dem Höschen, stand dann splitterfasernackt an der Straße und zog ihr Kleid wieder an. Gott war das heiß, Kathi so am Straßenrand stehen zu sehen. Wir setzten unsere Fahrt fort, plauderten über dies und das und kamen schließlich an unserem Plätzchen an. Noch bevor wir unsere Handtücher ausbreiteten, zogen wir uns aus. Danach cremten wir uns ein und sonnten uns erst mal ein wenig. Laura las ein Buch, Kathi durchstöberte eine Zeitschrift und ich lag einfach so auf dem Rücken, mit leicht geöffneten Beinen und genoss die Sonne. Es war ein richtig schönes Gefühl von Freiheit, so nackt da zu liegen und die Sonne zu genießen, vor allem auf meinem Venushügel und den Brüsten fühlte es sich dank der Ungewohntheit richtig schön an. Interessant ist, dass keine von uns dabei erregt wurde, wir waren alle nicht feucht und das zum ersten Mal. Ich wollte dann nach circa einer Stunde etwas schwimmen gehen. Laura und Kathi schlossen sich mir an. Gefühlt eine halbe Stunde schwammen wir im See, ohne auch nur daran zu denken, uns zu befriedigen. Wir redeten über die Schule, unsere Hobbies und unseren Lieblingssport. Erst beim Thema Sport kamen wir auf Nacktheit zu sprechen, ...