1. Meine zeigefreudige Frau - Teil 2


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Fetisch

    ... Fingern der einen Hand zu penetrieren. Sicher konnte man draußen das Schmatzen nicht hören, doch dass Maria patschnass war, dass ihre Hände im Saft badeten, war im Licht der Taschenlampe gut zu erkennen. Mit zwei Fingern der anderen Hand legte sie den Kitzler frei und zwirbelte ihn so heftig, dass ich mit einem baldigen Orgasmus rechnete. Ihre Erregungskurve zeigte steil nach oben, ich kannte sie gut genug.
    
    Nur mit Mühe konnte ich meinen Blick von ihrer Vorführung lösen, doch die Neugierde, was draußen vor sich ging, war noch größer als meine Geilheit.
    
    Etliche Männer standen direkt neben dem Fenster der Beifahrerseite und rubbelten ungeniert an ihren freigelegten Schwänzen. Auch auf meiner Seite standen zwei wichsende Kerle und einige versuchten, durch die Frontscheibe das Geschehen hier drin zu verfolgen. Ein voller Erfolg also, auf der ganzen Linie.
    
    „Mensch Felix, es kommt mir gleich, ich werd wahnsinnig. Ist das irre!“, signalisierte sie mir ihren Zustand, wobei ich dieses verbalen Hinweises nicht bedurft hätte. Die Beine begannen in typischer Manier auf- und zuzuklappen und die Bewegungen mit den Händen wurden schneller und hektischer. Spannend war für mich, ob sie spritzen würde, oder ob die Situation dies verhinderte.
    
    „Uuuuuuaaaaaahhhhh!“, so ungefähr hörte es sich an, als sie kam. Und die Sauerei war perfekt. Zum Glück hatten wir in weiser Voraussicht Handtücher auf die Sitze platziert, ehe wir auf den Parkplatz eingebogen waren. So war zu vermuten, dass ...
    ... wir den Wagen am nächsten Tag ohne Strafandrohung wieder los wurden.
    
    Seit einigen Minuten massierte ich bereits meinen Schwengel in der Hose, ohne ihn allerdings ausgepackt zu haben. Natürlich blieben Maria meine Wichsbewegungen nicht verborgen und das brachte sie auf eine Idee, die weit über unseren Plan hinausging. Durch ihren Orgasmus und die unglaubliche Situation hatte sie wohl jegliche Kontrolle verloren.
    
    „Zeig ihnen deinen Schwanz!“, forderte sie mich ultimativ auf und als ich einen Moment zögerte, legte sie selbst Hand an. Mit einem kräftigen Ruck zog sie die Jogginghose vorne herunter und klemmte sie unter meinen Sack fest. Mein Schwanz stand wie eine Eins und die feuerrote Eichel leuchtete im Licht der Taschenlampe, denn natürlich war ich Marias Händen gefolgt.
    
    Mit leichten Wichsbewegungen bearbeitete sie mein Werkstück und zog die Vorhaut dabei extrem weit zurück. Ja, so musste man meinen Schwanz vorzeigen, Maria wusste genau, wie er am präsentabelsten aussah. Sie erhob sich von ihrem Sitz, ohne meinen Schwanz loszulassen und kniete sich auf ihren Sitz. Den Hintern presste sie gegen das Seitenfenster und wenn ich mir vorstellte, was die draußen befindlichen Zuschauer jetzt zu sehen bekamen, wurde mir schwindlig. Marias Möse befand sich nur Zentimeter von den Augen der Zuschauer entfernt und als sie nun eine Hand zwischen den Beinen hindurchführte und mit sich zu spielen begann, musste da draußen die Begeisterung Wellen schlagen. Eine Frau, die mit ihrer ...
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