1. Freya, Kapitel 01


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... sich) sie gegen das Gitter ihrer Zelle warfen. Als sie auf den Boden fiel, stieß sie einen verwirrten und verletzten Schrei aus, und ihre Prellungen und Schnittwunden flammten wieder auf.
    
    Dominicus packte sie an den Hüften und zerrte sie auf ihre Knie - wie eine läufige Hündin. Seine Hand griff nach ihrer feuchten Spalte. "Du bist also doch eine Hure." Mein Gott, sie konnte das Grinsen des Idioten, das diese Worte begleitete, deutlich vor ihrem inneren Auge sehen. Dann rieb sein steinharter Schaft an ihrer Spalte. Vorfreude schoss wie eine warme Welle durch ihren Körper und ließ sie erschaudern. "Mein Gott, du bist bereit für diesen Schwanz in deiner wilden Muschi, nicht wahr? Aber was wäre das für eine Bestrafung?", erklärte er, als sein Penis ihre Spalte verließ. Einen Moment lang fragte sie sich, was nun kommen würde, als ihr ein schrecklicher Gedanke durch den Kopf schoss ...
    
    Sie wimmerte, als sein Kopf mit erheblicher Kraft gegen ihr Arschloch drückte. "Du hast ihn so schön feucht gemacht, kleine Hure, und trotzdem geht er nicht rein. Ich werde ein wenig nachhelfen müssen", sagte er, während er an ihren Arschbacken zog, um ihr Arschloch weiter zu öffnen. Als er den Schaft in sie schob, stieß sie einen Schrei aus. Er lachte nur. Er zog ihn wieder heraus und rammte ihn wieder hinein, und sie konnte nicht anders, als wieder zu schreien. Sie spürte auch eine Wärme aus ihrem Arschloch kommen, aber es war eine andere Wärme als die, die sie vorher gespürt hatte. "Gut, ...
    ... gut. Dein Körper scheint eine unendliche Quelle für Gleitmittel zu sein", sagte er, während er ihn zurückzog und wieder in sie eindrang. Sie schloss die Augen und versuchte, ihre rasenden Gedanken und Schmerzensausbrüche in ihrer inneren Dunkelheit zu verlieren, wobei ihre Konzentration durch sein gelegentliches Gejohle unterbrochen wurde, das es ihr unmöglich machte, sein Stöhnen auszublenden, während er ihr Arschloch vergewaltigte.
    
    Nach einigen Minuten schob er sie von seinem Schwanz, und sie fiel zitternd zu Boden. "Auf die Knie, Hure!", befahl er. Sie konnte gerade noch ein schwaches "Ja, Meister" hervorbringen, während sie seinem Befehl nachkam. Er packte sie wieder an ihren roten Haaren und schob ihr seinen rot-braunen Schwanz in den Hals, kaum dass er zu pulsieren begann. Sie konnte die Spritzer seines Spermas durch die Haut ihrer Kehle spüren, genauso wie sie den metallischen Geschmack ihres Blutes auf ihrer Zunge schmecken und den Gestank ihrer eigenen Scheiße in ihrer Nase riechen konnte. Als er damit fertig war, seinen Samen in ihren Bauch zu pumpen, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Seine Augen ruhten streng auf ihr und er sagte: "Dein kleines Bäuchlein ist doch zu etwas gut! Lass dir das eine Lehre sein, mir nie wieder ungehorsam zu sein."
    
    In dieser Nacht konnte sie nicht einmal an die Handarbeit denken, die sie normalerweise in die warme Umarmung des Schlafes trug. In ihrem Kopf war nur Platz für einen einzigen Gedanken: "Ich werde von hier verschwinden." 
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