1. Freizügige Familienverhältnisse


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Verführung

    ... bist..." fügte sie provozierend hinzu, dabei deutete sie mit einem Kopfnicken auf meinen immer noch Kerzengerade stehenden Schwanz hin. Ich blickte an mir herab und sah meinen Lustkolben in voller Größe aufgerichtet. Ein wenig hilflos sah ich Melanie an. Sie nahm ihr Bein vom Rand der Badewanne herunter und kam aufreizend langsam auf mich zu. Erst zog sie kurzerhand ihr Top über den Kopf und ließ es zu Boden fallen und dann, ca. 1 Meter vor mir, schlüpfte sie sehr elegant aus ihrem Hipster heraus. Sie stand nun im Evakostüm vor mir und ich saß weiterhin hilflos auf der Toilette. Sie drehte sich von mir weg, lehnte sich über das Waschbecken und streckte mir ihren blanken Hintern einladend entgegen. Mit einer Hand zog sie eine Arschbacke etwas nach außen und öffnete so leicht ihren vor Lust glänzenden Schlitz. Welch ein verführerischer Anblick... Wie ferngesteuert stellte ich mich hinter sie und rammte ihr meinen harten Prügel ungestüm in die Fotze. Einen schmerzhaften Lustschrei konnte sie sich nicht verkneifen. Triebgesteuert rammelte ich was das Zeug hielt. Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen mich vorzubeugen und ihre geil wippenden Titten gründlich zu inspirieren. Für mich gab es kein Halten mehr. Mit letzter Kraft fickte ich Melanie so hart und so tief ich nur konnte, sodass ich irgendwann tief in ihr drin zum Abschluss kam und sie mit meinem Sperma flutete. Kraftlos brach ich zusammen und legte mich flach auf den Boden. Melanie stellte sich breitbeinig über ...
    ... mich und presste das Sperma aus sich heraus, welches mir dann auf den Oberkörper tröpfelte. Dann kniete sie sich zu mir herunter und nahm gierig meinen Schwanz tief in den Mund auf. Genüsslich leckte sie das Sperma von meinem Schwanz, dann gab sie mir einen Kuss auf die Eichelspitze. Ernst schaute sie mir ins Gesicht während sie meinen Schwanz noch fest in der Hand hielt, dann sagte sie "du schuldest mir noch einen Orgasmus!!!" Sie nahm ihre Klamotten auf und verließ nackig das Badezimmer. Völlig bedient blieb ich auf dem Boden liegen. Nun wollte ich aber nicht mehr riskieren das ich von Sandra oder Guido erwischt werde, also machte ich mich sauber und flitzte zurück in Sandras Zimmer. Sie bekam von alledem nichts mit. Sofort kuschelte sie sich wieder an mich an und wir schliefen ein.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich zärtlich von Sandra geweckt. Wir lagen beide nackt und ohne Decke in ihrem Bett, da beugte sie sich über mich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, den ich sofort erwiderte. Ihre Hand wanderte dabei bereits wieder zu meiner obligatorischen Morgenlatte. Ich fand es wirklich toll so geweckt zu werden, jedoch spürte ich sofort die Nachwirkungen des letzten Abends. Mein Schädel pochte vom vielen Wein, Bier und Schnaps und mein Schwanz schmerzte. War es Muskelkater? Sandra wichste liebevoll meinen harten Schwanz und übersäte meinen Oberkörper mit unzähligen zärtlichen Küsschen. Mir war irgendwie sofort klar worauf das hinauslaufen sollte und da ich sie nicht ...
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