-
Freizügige Familienverhältnisse
Datum: 06.10.2018, Kategorien: Verführung
... Kopf. "Du kannst dich bei uns austoben wie es dir gefällt. All deine Fantasien kannst du ausleben... Dir stehen quasi 3 Frauen zur Verfügung... Und vor allem denke bitte an Sandra. Sie mag dich wirklich sehr und sie vermisst dich" meinte Melanie versöhnlich. "Ja, ich vermisse sie natürlich auch" gab ich kleinlaut zu. "Es war in dem Moment nur zu viel auf einmal." fuhr ich fort. Von nun an wurde es ein sehr angenehmes, freundschaftliches und vertrautes Gespräch. Die 5 Minuten waren natürlich längst um, doch wir unterhielten uns einfach weiter und tranken pausenlos Longdrinks. Die Gesprächsthemen wurden immer schlüpfriger und versauter. Die Disco wurde allmählich leerer und auch meine Kumpels brachen irgendwann völlig besoffen den Heimweg an. Ich allerdings verabschiedete mich von ihnen und blieb bei Melanie an der Bar sitzen. Das lockere Gespräch über ihre sexuelle Neigungen, ihre Freude und Sexpraktiken geilte mich ungemein auf. Außerdem machte sie mich darauf aufmerksam, dass sie unter ihrem scharfen Rock keinen Schlüpfer trug. Sie nahm irgendwann meine Hand, führte diese unauffällig unter ihren Rock und ließ mich für einen kurzen Augenblick an ihrer unbedeckten Knospe spielen. Im Laufe des weiteren Gesprächs stießen wir auch auf das Thema Orgasmus, woraufhin Melanie frech anmerkte dass ich ihr ja noch einen Orgasmus schuldig sei. Wir waren mittlerweile völlig betrunken, was zur Folge hatte das ich ihr lautstark antwortete "ich schulde dir einen Orgasmus? Ich schulde dir ...
... einen Orgasmus? Ich schulde dir einen Orgasmus???" Ich erhob mich vom Barhocker, schnappte nach ihrer Hand und zog sie hinter mir her in Richtung der Toiletten. "Du bekommst jetzt deinen verdammten Orgasmus!" fluchte ich vor mich hin, was sie ungemein belustigte. Zielstrebig betraten wir die Herrentoilette. Ich schubste sie in eine Kabine und schloss hektisch die Tür hinter uns zu. Dann zog ich ihr den Rock nach oben und fasste ihr ungeniert in den Schritt. Sie packte meinen Kopf mit beiden Händen und drückte mir einen unglaublich intensiven Kuss auf. Daraufhin entstand eine wilde Knutscherei. Lustgesteuert spielte ich grob an ihrer Knospe und drang mit meinen Fingern in ihr nasses Lustloch ein. Ihre Hand wanderte nun auch hinunter zu meinem halbsteifen Penis, der meine Hose schier zum Platzen brachte. Gekonnt massierte sie meine Beule. Sie kniete sich vor mich nieder und öffnete ungeduldig meine Hose. Geschickt hatte sie meinen Penis aus der Hose befreit und nach einem kurzen Blick darauf stülpte sie ihren Mund über die glänzende Eichel. Gierig saugte und lutschte sie meinen Schwanz, der sich rasend schnell nun in voller Größe präsentierte. Schmatzend verwöhnte sie meine Latte, während ihre andere Hand meinen Sack massierte. Ich begann schon früh zu schnaufen und zu stöhnen. Das uns andere Personen erwischen konnten, war uns beiden in dem Moment völlig egal. Nach einer Weile stellte sie sich vor mich hin, schaute mir tief in die Augen und befahl mir "ich möchte dich jetzt in ...