1. Freizügige Familienverhältnisse


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Verführung

    ... finden konnte, da ich mir diese, wie bereits erwähnt, in der Nacht unten an der Tür vom Leib gerissen hatte. Nachdenklich saß ich auf dem Bett. Die Tür öffnete sich plötzlich "hier die Klamotten deines Gastes, damit er nicht nackt zum Frühstück..." die Stimme verstummte, denn ich wurde erkannt. Sandra stand in der Tür und hielt meine Klamotten in der Hand. "Du?" fragte sie. Ihr Blick wechselte dabei immer wieder zwischen mir und Melanie, die immer noch völlig nackt mit einer Wasserflasche an ihrem Schreibtisch stand. Sandra warf die Klamotten zu mir auf das Bett. "Können wir bitte darüber reden, Sandra?" fragte ich sie zögerlich. Sie betrat nun das Zimmer und stellte sich mit verschränkten Armen vor mich. "Es tut mir Leid das ich mich nicht bei dir gemeldet und dich ignoriert habe..." begann ich mich zu entschuldigen. Sandra blickte mich ernst an, dann fuhr ich fort "...die Situation hatte mich völlig überrumpelt... Ich war überfordert... Aber ich liebe dich... Sehr sogar..." Sandra blickte mich weiterhin ernst an und verzog keine Miene. Dann schaute sie zu Melanie rüber, begann zu grinsen und sagte zu ihrer Schwester "ist er nicht süß!" Nun fing auch Melanie an zu grinsen und nickte zufrieden. Sandras Blick wechselte wieder zu mir, dabei verfinsterte sich ihr Gesichtsausdruck wieder. "Und nun zu dir mein Freund...Wenn du das nächste Mal meine Schwester nagelst, hast du danach zu mir zu mir zu kommen und in meinem Bett zu schlafen... Hast du das kapiert... Du bist mein ...
    ... Freund!" während sie das sagte, beugte sie sich zu mir, schaute mir eindringlich in die Augen und packte grob meinen Schwanz und quetschte ihn zusammen. Dabei drückte sie mir einen Kuss auf. Ich nickte zustimmend, dann grinste sie mich auch zufrieden an." Jetzt ab zum Frühstück, die anderen warten schon" Sandra verließ bereits den Raum, Melanie und ich mussten uns noch anziehen. Nun kam Melanie im Tanga bekleidet auf mich zu und blieb vor mir stehen. Sie schaute nur meinen Schwanz an und begann diesen zu befummeln. Dann meinte sie "Sandra liebt dich auch, auch wenn sie es noch nicht gesagt hat... Aber du darfst mich sehr gerne auch so oft du willst besuchen kommen..." Wir zogen uns nun an und gingen zum Frühstück. Als wir der Küche näher kamen ließ ich Melanie den Vortritt. Von drinnen vernahm ich ein angeregtes Gespräch unter Guido, Claudia und Sandra. Melanie wurde bei Zutritt der Küche allseits "Guten Morgen" gewünscht, doch als ich den Raum betrat sahen mich ihre Eltern verblüfft an und es verstummten sämtliche Worte. "Guten Morgen Konstantin..." meinte Guido dann grinsend zu mir. Sandra bot mir den Stuhl links neben ihr an, Melanie setzte sich links neben mich. Claudia schenkte mir eine Tasse frisch aufgebrühten Kaffee ein. Mehr vertrug mein Magen noch nicht. Allmählich schien sich die Stimmung zu normalisieren und es entstand ein normales Tischgespräch. Auf einmal begann Sandra damit meinen rechten Oberschenkel zu streicheln und fasste mir ungeniert in den Schritt. Melanie ...
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