1. Freizügige Familienverhältnisse


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Verführung

    ... weiter. Wieder dauerte es nur wenige Minuten und einige harte Stöße bis sie der zweite Orgasmus überrollte. Erschöpft keuchend bittet sie um Nachsicht und eine kurze Pause, doch ich hatte einen anderen Plan. Noch zwei weitere Orgasmen bescherte ich ihr, indem ich ihr Poloch heftig mit meinem harten Schwanz malträtierte. Fix und fertig blieb sie zitternd auf dem Bauch liegen als ich zu guter Letzt meinen warmen Samen tief in ihren Darm pumpte. Liebevoll gab ich ihr einen Schmatzer und einen Klaps auf den Hintern, dann verließ ich zufrieden das Schlafzimmer. Claudia schlief erstmal in dieser Stellung erschöpft ein.
    
    Ich wurde wie üblich früh wach und stellte fest, dass Sandra immer noch friedlich neben mir schlief. Genüsslich beobachtete ich sie beim Schlafen und inspizierte ihren nackten Nippel, welcher aufgedeckt zu sehen war, da Sandra mal wieder nackig schlief. Schnell entwickelte sich eine prächtige Morgenlatte. Ich verspürte bald das Bedürfnis auf die Toilette gehen zu müssen, was ich dann auch tat. Der beleuchtete Türspalt zeigte mir, dass jemand bereits im Badezimmer war, was mich natürlich nicht davon abhielt es dennoch zu betreten. Ich öffnete die Tür und erblickte Melanie, die nur im Tanga und mit BH bekleidet am Waschbecken stand und sich die Zähne putzte. "Guten Morgen" wünschten wir uns nahezu zeitgleich, wobei Melanie natürlich sofort meine harte Morgenlatte entdeckte. Ich setzte mich auf den Porzellanthron und versuchte mein Geschäft zu erledigen, was mit ...
    ... einer Latte durchaus schwierig war. Ich ließ Melanie währenddessen nicht aus den Augen. "Du bist aber früh wach..." begann ich ein Gespräch. "Ja leider. Ich muss heute zu einem Tagesseminar, bin leider aber schon etwas spät dran." Melanie begann sich nun zu schminken. "An einem Samstag?" fragte ich verwundert. "Ja leider..." bestätigte sie mir. Wie so oft machte mich der Anblick von Melanies Körper richtig scharf. Mein kleines Geschäft hatte ich nun endlich erledigt, also erhob ich mich und ging auf Melanie zu. Ich stellte mich hinter sie, ließ meine Boxershorts zu Boden gleiten und presste meinen halbsteifen Schwanz gegen ihren Hintern. "Was wird das denn bitte?" fragte sie. Ohne darauf zu antworten begann ich sie zu streicheln. "Hörst du bitte auf, ich kann mich nicht mehr konzentrieren und ich habe außerdem keine Zeit..." erklärte sie mir, was ich aber gekonnt überhörte. Unbeeindruckt fuhr ich fort. Ich versuchte nun ihr den Tanga vom Hintern zu ziehen, da entzog sie sich meinem Griff, unterbrach das Schminken und drehte sich zu mir um. "Hast du nicht gehört, ich habe keine Zeit mehr!" sagte sie eindringlich. Grinsend packte ich ihre Oberschenkel und hob sie hoch. Reflexartig umklammerte sie mich mit ihren Armen, was einer Umarmung gleichkam. Ich trug sie zur Waschmaschine und setzte sie oben drauf. Ich stand nun zwischen ihren gespreizten Beinen und schaute ihr tief in die Augen. Dabei streichelte ich über ihren bedeckten Venushügel. "Das geht jetzt wirklich nicht..." ...
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