1. Freizügige Familienverhältnisse


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Verführung

    ... lag zufrieden neben und schlief weiterhin tief und fest. Vorsichtig befreite ich meinen Arm und bewegte ein wenig bis das Gefühl wieder kam. Sandra bekam davon nichts mit, sie schlief friedlich weiter. Nun meldete sich allerdings meine Blase. In der Regel muss ich nach dem Sex eigentlich sowieso immer pullern gehen, nach dem vielen Alkohol allerdings verstärkte sich dieses Gefühl nochmals dramatisch und da ich mich diesmal nach dem Sex nicht erleichtert hatte, sondern gleich einschlief, war es nun nicht mehr ignorierbar. Ich richtete mich leise auf schaute mich im dunklen Zimmer um, doch nirgends konnte ich meine Kleidung oder zumindest meine Boxershorts entdecken. Ich erinnerte mich daran, dass Sandra mir sagte, dass die Toilette direkt im Raum gegenüber war, also gab ich mir nach einer kurzen Denkphase einen Ruck und entschloss mich nackt rüber zu flitzen. Vielleicht beschleunigte auch der Restalkohol diese riskante Entscheidung, doch ich hatte nicht viele Alternativen und der Alkohol wollte jetzt unbedingt wieder raus. Ich schlich mich also nackig aus dem Schlafzimmer und schaute den Gang auf und ab ob ich irgendwen hören oder sehen konnte. Es herrschte zum Glück Totenstille. Niemand weit und breit. Also huschte ich zügig ins Badezimmer und erleichterte mich auf der Toilette. Ich entschied mich dazu im Sitzen zu pinkeln, da der Alkohol das Karussell in meinem Kopf immer noch betrieb. Die Erleichterung wurde jäh unterbrochen als die Türe sich plötzlich langsam öffnete. Mir ...
    ... blieb beinahe mein Herz stehen. Auf die Schnelle fand ich nichts um mich zu bedecken, also hielt ich kurzerhand meine Hände vor meinen Pimmel. Dies gelang mir jedoch mehr schlecht als recht. Mein Herz raste wie wild als ich feststellte das Claudia das Badezimmer betrat. "Claudia...? " sagte ich zu mir. Mein Gott wie peinlich und unangenehm mir das jetzt war...
    
    Sie musterte meinen nackten Körper aus der Ferne, dann begann sie zu grinsen und meinte "ach schau mal an..." Ich saß wie angewurzelt auf der Toilette, da kam sie langsamen Schrittes auf mich zu. "Du bist ja ein sehr prächtiger Bursche... Du brauchst dich nicht zu bedecken...Lass dich doch mal betrachten..." sagte sie erwartungsvoll. Als sie direkt vor mir stand kniete sie sich vor mich nieder und musterte mich nochmals eindringlichst. Sie legte ihre Hände auf meine, dann hob sie unsere Hände gemeinsam hoch und legte so meinen Schwanz frei. "Ein Prachtexemplar..." kommentierte sie umgehend das Gesehene. Ich verharrte in Schockstarre! "Das ist also der Schwengel der Sandra vorhin durchgenudelt hat..." fuhr sie ungeniert fort. Dabei starrte sie mir ununterbrochen zwischen die Beine. Panisch starrte ich sie fassungslos an. "Glaubst du Mama bekommt es nicht mit wenn ihre kleine Tochter von ihrem neuen Freund kräftig durchgebürstet wird...?" setzte sie grinsend fort. Ohne Ankündigung oder Vorwarnung begann sie mit der einen Hand meinen Schwanz zu wichsen, die andere Hand knetete gefühlvoll meine Eier. Regungslos saß ich ...
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