1. Aus Sicht deines Sklaven…


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Fetisch

    Wir führen eine Pseudo-Beziehung. Beide waren wir zueinander hingezogen aber unser Privatleben und unsere eigenen Wohnungen wollen wir beide nicht aufgeben. Schnell stellten wir fest, dass wir im Bett hervorragend harmonierten. Sie kommt meinem Faible für Nylon und sexy Kleidung nur zu gerne nach: die gemeinsamen Shopping-Touren sind für uns beide wie ein Rausch und nicht selten werden die neuen High-Heels oder das neue Minikleid... direkt im Anschluss 'eingeweiht'.
    
    Die Bondage-Spiele gefallen uns beiden gleichermaßen. Wir switchen regelmäßig aber Sie mag den 'Dom' Part mehr und ich gebe mich gerne dem passiven Teil hin, um wehrlos zu warten, was meiner 'Herrin' gerade in den Sinn gekommen war. Niemals wären wir auf die Idee gekommen, die Wehrlosigkeit des Anderen durch Schmerzen oder Erniedrigungen auszunutzen. Und wenn Sie mir mal Frauenklamotten anzieht, dann ist das für mich mehr Erregung, als Erniedrigung... Kurz: wir erfreuen uns, trotz unseres Alters (um die 50) eines regen Sexlebens mit vielen Varianten...
    
    Nun zu meiner (realen) Geschichte
    
    Ich bin irgendwo zwischen aufgeregt und schlicht aufgegeilt: meine Herrin hat mir erlaubt, sie heute wieder zu besuchen. Eine kurze Mitteilung „Deine Herrin ist bereit" meiner Göttin genügte und ich klingelte an Ihrer Türe. Gnädig ließ sie mich herein und ging dann wortlos und ohne mich eines Blickes zu würdigen ins Wohnzimmer wo irgendein Schmonzettenfilm lief. Heute trug sie mal nicht den strengen Lederrock und die ...
    ... Corsage aber auch im Jeans-Mini und mit einfachem, weit geschnittenem T-Shirt machte sie eine gute Figur.
    
    Highlight sind aber ihre tollen Beine -- trotz ihres Alters von immerhin über 50 Jahren. Diesmal ohne Schuhe aber selbstverständlich in Nylons. Folgsam entkleidete ich mich vollständig, legte die bereitstehenden Manschetten an Armen und Beinen an und wartete knieend im Flur bis sie mich nach einiger Zeit zu sich rief: „der nutzlose Sklave kann jetzt eintreten".
    
    Auf allen Vieren kroch ich in den Raum. Gnädigerweise hatte sie mir ein Kissen auf den Boden gelegt und ich wusste aus Erfahrung, dass sie mich als Fußschemel benutzen wollte, während Sie Fernsehen schaute. Also robbte ich zu ihrer Couch. Schnell bekam ich noch den Knebel und die Augenmaske angelegt, Arme und Beine wurden mit einem Schloss gesichert und dann legte sie ihre feinbestrumpften Beine auf meinen Rücken während sie meinen Kopf zwischen ihren herrlichen Beinen platzierte. Sie wusste genau, dass mich das Gefühl der weichen Nylonstrümpfe elektrisierte und konnte ihre wachsende Erregung riechen ... so nah an ihrem Paradies, zu dem der Zugang noch nicht erlaubt war.
    
    Von Zeit zu Zeit stubbste sie mich mit ihren Füßen an (und berührte dabei auch immer mal wieder meinen Schwanz): „ist mein Sklave auch dankbar für die Großzügigkeit seiner Herrin?". Da ich nicht schnell genug reagierte, sauste ihre griffbereite Peitsche auf meinen Rücken. Meine Reaktion auf den leichten Schmerz quittierte sie mit einem ...
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