1. Schwules Internat 13-10


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Schwule

    Da stand Michael.
    
    „Was wollt Ihr zwei denn hier?“ wollte ich wissen.
    
    Ich hab Dich ein paar Tage nicht gesehen und hatte Sehnsucht nach Dir“ kam es von Ilias.
    
    Über diesem Gespräch war Norbert wachgeworden, schaute sich um „hey Michael“ rief er.
    
    „Das Gemälde kann sprechen?“ kommentierte Michael „aber das ist doch gar nicht der Norbert, den ich kenne.“
    
    „Doch der bin Ich.“
    
    „Ich fass es nicht“ meinte Michael, die Stimme passt, aber der Rest????“
    
    „Das ist ne lange Geschichte und wenn wir sie Euch erzählen dürft Ihr mit niemandem drüber reden. Bei Ilias besteht die Gefahr ja nicht, weil er zurück nach Hause geht aber Du, Michael, darfst auf keinen Fall darüber reden“ erklärte ich.
    
    Jetzt schaltete sich Norbert wieder dazu „Michael kenne ich aber wer ist der andere Junge?“
    
    „Das ist Ilias, mein Sohn.“
    
    „Dein waaaassssss?“
    
    „Richtig genommen mein Adoptivsohn. Bei Gelegenheit erzähle ich Dir alles.“
    
    Während dieses Gesprächs hatten sich die beiden Jungs ausgezogen und nackt zu uns gelegt.
    
    Michael war zu Norbert gegangen und fing an dessen Körper zu streicheln.
    
    „Immer noch so zärtlich, wie auf Zypern am Strand“ kommentierte Norbert.
    
    „Hab nichts verlernt, eher das Gegenteil“ schmunzelte Michael und stülpe seine Lippen über Norberts halbsteifen Riemen.
    
    Mit Hingabe widmete sich Michael dem wieder erstarkenden Schwanz von Norbert.
    
    Ilias hatte es sich inzwischen mit dem Kopf auf meinem Bauch gemütlich gemacht und pustete leicht gegen meinen ...
    ... schlaffen Riemen, der das wohl ziemlich geil fand und sich immer mehr erhob. Bald stand er stocksteif im 45 Grad Winkel über meiner Bauchdecke. Mit einer Hand streichelte Ilias meine Hoden, die daraufhin anfingen im Sack hin und her zu rollen.
    
    Die beiden Jungs schauten sich an und Michael meinte „lass uns reiten.“
    
    Gesagt getan. Ich schaute zur Seite und sah, wie Michael über Norbert krabbelte, den steifen Riemen anhob und sich langsam darauf niederließ. Es sah interessant aus wie das bemalte Ding langsam in Michaels Hintern verschwand.
    
    Gleichzeitig spürte ich, dass Ilias das Gleiche mit mir machte.
    
    Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit fingen die Jungs an sich auf und ab zu bewegen.
    
    Obwohl ich vor nicht allzu langer Zeit einen klasse Orgasmus hatte, beute sich der nächste Abgang auf.
    
    „Lange kann ich es nicht mehr zurückhalten“ rief ich Ilias zu.
    
    „Ich auch nicht“ hechelte dieser, während sein Schwanz Vorsaft versprühend immer wieder auf meinen Bauch platschte.
    
    Seine Eichel war aufgebläht und das kleine Löchlein hatte sich weit geöffnet. Dann war es soweit. Dicke Batzen flogen aus dem Loch und badeten mich in seinem Samen. Durch die Kontraktionen seiner Rosette übersprang ich die letzte Hürde. Ich bockte tief in Ilias Darm und überschwemmte ihn mit meinem Saft.
    
    Auch Michael und Norbert hatten es geschafft und lagen, genau wie Ilias und ich, erschöpft aufeinander.
    
    „So Leute, jetzt machen wir uns im See sauber“ verkündete ich „Michael und Ilias Ihr beiden ...
«123»