1. Aus meinem Küchenfenster sah ich wie mein eigener


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Fetisch

    Aus meinem Küchenfenster sah ich wie mein eigener
    
    Hallo, mein Name ist Monika, ich Lebe mit meinem heute zwanzigjährigen Sohn Sven in einem kleinen Haus in Düsseldorf.
    
    Mit ihm fing alles an, als er Sechzehnjahre alt gewesen war.
    
    Ich bin heute Vierundvierzigjahre alt und seit Siebzehnjahren eine alleinerziehende Mutter.
    
    Mein Sohn Sven hang schon immer sehr viel mit seinem Freund Benny rum, an Mädchen dachte er fast nie.
    
    Das mein Sohn mal Schwul sein könnte, daran hätte ich nie gedacht.
    
    Doch vor vier Jahren, sah ich wie mein eigener Sohn den langen Pimmel von meinem Nachbarn am Blasen und lutschen gewesen war.
    
    Ich stand zu dem Zeitpunkt in der Küche und war gerade das Essen für meinen Sohn und mich am Zubereiten gewesen, als ich unbewusst einen kurzen Blick durch mein Küchenfenster in das Wohnzimmerfenster meines Nachbarn machte.
    
    Mein eigener Sohn kniete mitten im Wohnzimmer vor meinem Nachbarn und war ihm feste seinen steifen Pimmel am Blasen gewesen.
    
    Ich traute meinen Augen nicht als ich das sah.
    
    Karl, so heißt mein Nachbar mit Vornamen, hatte den Kopf meines Sohnes in seinen Händen gehalten und schob ihn sich immer wieder über seinen langen steifen Pimmel hin weck, während mein Sohn ihm mit einer Hand seine Eier am durchkneten gewesen war.
    
    Beide bemerkten nicht das ich sie beobachten konnte bei ihrem treiben.
    
    Dann sah ich auch schon, wie Karl seinen Kopf in den Nacken warf und seinen Mund weit aufgerissen hatte, mein Sohn griff mit ...
    ... beiden Händen an seinen Arsch und schob sich seinen langen Pimmel jetzt noch tiefer in seinen Hals rein.
    
    Dann sah ich auch schon wie das Sperma von meinem Nachbarn aus den Mundwinkeln meines Sohnes links und rechts raus lief.
    
    Er hatte sich so lange von meinem Sohn einen Blasen gelassen, bis er seine vollen Sack mit Sperma in seinem Mund leer gemacht hatte.
    
    Für mich war es damals unfassbar gewesen das mein eigener Sohn das Sperma eines anderen Mannes schluckte.
    
    Karl war auch fast schon an die Fünfzigjahre alt gewesen damals.
    
    Ich war erschüttert gewesen was ich da sah und wollte sofort rüber rennen, doch ich beschloss dann meinen Sohn in aller Ruhe darauf anzusprechen wenn er zum Essen zu mir rüber kommen würde.
    
    Als er seinen Sack in den Mund meines Sohnes leer gemacht hatte, setzten sich beide auf die Couch und unterhielten sich noch was, dabei sah ich wie Karl meinem Sohn seine Hand auf seine Hose gelegt hatte und was an seinem Pimmel am rumdrücken gewesen war.
    
    Nach einer weiteren halben Stunde sah ich wie er meinem Sohn einen runterholte bis auch mein Sohn dann kam und seinen Samen in einem hohen Bogen einfach in den Raum spritzte.
    
    Der dicke Schwanz meines Sohnes stand steil in Richtung der Decke als er kam.
    
    Kurz danach kam dann auch schon mein Sohn zum Essen rüber.
    
    Als ich das Essen auf den Tisch gestellt hatte, fragte ich ihn, wie lange geht das denn schon zwischen Karl und dir?
    
    “Was meinst du Mama? Fragte er zurück.”
    
    Tu nicht so sagte ich ...
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