1. Der Gigolo


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... es."
    
    *
    
    "Ich kann das nicht mehr machen", sagte Eric zu Irene. "Wollen Sie mehr Geld? Also gut, ich zahle Ihnen fünf Hunderter zusätzlich." - "Nein, darum geht es nicht. Mein Job ist es, Frauen zu vögeln und nicht ihnen Liebe vorzutäuschen. Schließlich habe ich eine Berufsehre. Ich bin ein Escort und kein Betrüger. Sie redet schon davon zusammenzuziehen. Nein, solche Scherereien kann ich nicht brauchen."
    
    "Bitte, nur noch für zwei Wochen. Sie machen Clara so glücklich." Irene sah ihn flehentlich an. "Also gut", seufzte er und steckte das Geld ein. "Aber dann beenden wir es." - "In Ordnung."
    
    Er warf Irene einen anzüglichen Blick zu. "Und was ist mit Ihnen? Sie sehen aus, als könnten Sie's auch brauchen. Wenn Sie Lust haben, besorg ich's Ihnen auch. Ich mach's Ihnen sogar gratis, als Zugabe."
    
    Irene schluckte. Tatsächlich war es auch bei ihr schon eine Weile her, seit sie zum letzten Mal Sex hatte. Sie konnte ihr Verlangen nicht verleugnen, zumal Clara ihr ausführlich von Erics beeindruckendem Schwanz vorgeschwärmt hatte. Doch es fühlte sich falsch an. Ach was, er war ein Gigolo, der es für Geld mit jeder trieb. Was war schon dabei?
    
    "Okay, warum nicht." Sie riß sich Bluse und BH herunter und schlüpfte aus ihrem Rock und dem Höschen. Er küßte ihren Hals, streichelte ihre Brüste, saugte an ihren Brustwarzen und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Dann zog er sie aufs Bett und leckte ihre Muschi. Sie mußte zugeben, daß er gut war. Ihr Körper wand sich vor Lust, ...
    ... während er sie mit seiner Zunge und seinen Fingern kunstvoll stimulierte, bis sie im Höhepunkt erschauderte.
    
    Als er ihr seinen Schwanz reinsteckte, stöhnte sie auf. Er war tatsächlich groß und fühlte sich in ihr steinhart an. Und er wußte damit umzugehen, stieß in jene Stellen tief in ihrer Vagina, die die wenigsten Männer mit ihrem Schwanz erreichen konnten und die ihr die höchste Lust bereiteten. Wie in Trance gab sie sich ihm hin und kam in einem unglaublich intensiven Orgasmus. "Noch einmal", hauchte sie. "Nur noch einmal?", erwiderte er grinsend.
    
    *
    
    Nervös eine Zigarette rauchend wartete Irene auf ihre Schwester. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie sich von Eric vögeln hatte lassen. Wie sollte sie Clara danach in die Augen sehen? Außerdem hatte sie keine Ahnung, wie sie aus dieser Sache herauskommen sollte, ohne das Herz ihrer Schwester zu brechen.
    
    Als sie Eric engagiert hatte, war ihr klar, daß es nur für einige Wochen sein konnte, doch sie hatte sich nicht überlegt, was danach passieren würde. Vermutlich hatte sie gedacht, es würde sich irgendwie von selbst lösen. Ja, insgeheim hatte sie sogar gehofft, er würde sich in Clara verlieben. Verdammt, sie hatte zu viele romantische Komödien gesehen. Nun steckte sie in diesem selbst verursachten Schlamassel.
    
    Clara erschien einige Minuten verspätet und wirkte angespannt. "Ist alles in Ordnung?", fragte Irene. "Ja, mir geht's gut. Und mit Eric läuft eigentlich auch alles super. Es ist nur...ich frage mich, ob ...
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