1. Die prüde Freundin - Teil 4


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

    Die nächsten Tage musste Robert immer wieder an das Treffen denken. Es war voller Perversität und Geilheit gewesen. Wenn er nur daran dachte, wurde der Platz in der Hose eng. Er hörte erstmal nichts mehr von Meli, aber als er eine Einladung zu einer angesagten Party bekam, fragte er sie per WhatsApp, ob sie mit ihm mitkommen wollte. Die Party wurde von Cora veranstaltet, einer echt coolen Bitch aus der Parallelklasse. Wer bei ihr eingeladen wurde, konnte echt stolz sein. Es war quasi ein Ehre. Bei Parties von Cora floss bekanntlich Alkohol in Strömen und es ging sehr ausgelassen her. Meli sagte ihm zu und Robert meinte noch, sie solle sich geil anziehen. Abends trafen sie sich in der Innenstadt und gingen den Weg zu Coras Haus, welches in einer Wohngegend für die oberen Zehntausend lag, zu Fuß. Meli sah ihn bei der Begrüßung gleich ganz intensiv an und gab ihm einen langen Kuss. Robert war erleichtert. Immerhin hatte er sie beim letzten Mal angepisst! Er wusste nicht, ob sie ihm das letztlich doch übel genommen hatte. Schien aber nicht so zu sein. Meli sah tatsächlich heiß aus. Sie trug einen hautenge glänzende Leggins in Lackoptik. Die Hose hatte vorne und hinten einen Reisverschluss und betonte ihren Arsch, vor allem weil sie recht tief saß. Wow! Obenrum hatte sie ein nabelfreies Crop Top, aus rotem Samt, mit Spaghetti-Trägern und tiefem V-Ausschnitt. „Du siehst echt heiß aus!“, machte ihr Robert ein Kompliment. Er beobachtete, wie andere Männer sie in der Stadt anschauten ...
    ... und sich nach ihr umdrehten. Er war sehr stolz, mit ihr Hand in Hand zu laufen, noch besser, sie in den Arm zu nehmen, und ihr mit einer Hand über ihren knackigen Arsch zu streicheln. Als sie sich Coras großem Haus näherten, tönte schon laut Musik in den großen Garten mit seinem gepflegten Rasen. Da es schon dämmerte, sah die Beleuchtung der vielen Gartenlampen und das Licht, das aus der Villa nach draußen fiel, ziemlich magisch aus. Die Haustür stand offen und es interessierte niemanden, wer hier ein- und ausging. Laute Musik dröhnte aus großen Boxen und sie bahnten sich langsam einen Weg durch die Menschenmenge. Die Musik kam letztlich aus dem Partiekeller, der groß und geräumig war, und wo eine Tanzfläche mit Discolicht schon einige Besucher angezogen hatte. Es gab sogar eine Bar, die von professionellen Barkeepern besetzt war. Robert besorgte sich und Meli zwei Wodka-Cocktails und außerdem zwei Flaschen Bier für danach. Meli war schon am Rand der Tanzfläche und gab sich dem Rhythmus hin. Als Robert zurückkam, standen tatsächlich schon zwei Kerle bei ihr und lachten mit ihr. Zwei Typen aus einer höheren Klasse, mit türkischem Migrationshintergrund. Das ging ja ganz schön schnell! Robert musste gleich seine Besitzansprüche geltend machen, gab Meli ihr Glas und einen feuchten Kuss auf die Lippen. Die beiden Typen verstanden und machten sich vom Acker, aber einer von beiden flüsterte ihr tatsächlich noch etwas ins Ohr, worauf Meli lachte. „Was hat er gesagt?“, meinte Robert ...
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