Urlaub mit Hindernissen Teil 25
Datum: 07.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... nur auf den Käfigboden, als Sabine dann meinte sie soll jetzt doch den anderen Haustieren ihr neues Schmuckstück zeigen hon sie erschrocken den Kopf, na komm nicht so schüchtern, als du Meike gestern in den Mund gepisst hast kanntest du auch kein Schamgefühl. Manu blickte zu uns rüber und begann langsam ihre Beine zu spreizten, Lisa und ich starrten auf Manus Muschi und konnten es nicht fassen, Manu hatte einen Reißverschluss an ihrer Möse, man sah mehrere Fäden die durch ihre Schamlippen gingen und an jeder der Schamlippen war eine Seite eines Reißverschlusses befestigt, dieser war geschlossen und Manus Möse somit abgesperrt. Immer noch ungläubig auf den Reißverschluss starrend hörten wir Sabines Worte, das meine kleinen Haustiere ist ein Pussy Zipper, sehr nützlich bei pissfreudigen Sklavinnen die sich nicht an Anweisungen halten. Der Reißverschluss darf nur auf Anweisung geöffnet werden und bleibt jetzt solange an der Muschi bis Sklavin Nummer 3 uns zeigt, dass sie ab jetzt gehorsam und brav sein wird.
Manu war fast wieder den Tränen nahe, als sie ihre verschlossene Muschi sah, ich und Lisa konnten unsere Augen nicht von ihrer Muschi lassen und Stefanie und Sabine waren sichtlich amüsiert über unsere Reaktionen. So gesehen bin ich mit meinen Ringen an den Schamlippen noch gut weggekommen, wenn ich mir Manus Muschi betrachtete. Unsere Herrinnen machten noch witze darüber, dass sie ja noch 2 Reißverschlüsse hätten und man überlegen sollte auch Lisa und mir so ein tolles ...
... Geschenk zu machen, lachend verließen sie danach den Raum und wir blieben zurück immer noch den Blick auf Manus Muschi gerichtet.
Manu drehte sich nun weg von uns um nicht mehr unseren Blicken ausgeliefert zu sein, mir selbst wurde jetzt wieder bewusst das wir diesen zwei Frauen absolut ausgeliefert waren und sie mit uns machen konnten was wir wollten, dies Stromhalsbänder machten eine Flucht fast unmöglich und so blieb uns nichts anderes übrig als den beiden zu gehorchen um nicht selbst auch noch einen Reißverschluss an die Möse zu bekommen. Gesprochen haben wir bis zum wieder Eintreffen der Herrinnen nicht mehr, Lisa und ich wollten nicht und Manu hatte noch den Pumpgag drin, also sie konnte nicht.
Einige Zeit später holten Sabine und Stefanie uns alle Drei aus den Käfigen, wir gingen gemeinsam ins Bad, wo mir die “Ehre” zu Teil wurde Manu das erste Mal den Reißverschluss zu öffnen, damit sie auf die Toilette konnte. Es war ein seltsames Gefühl bei meiner Leidensgenossin die Möse mit dem Reißverschluss zu öffnen, Sabine meinte zwar, dass die Betäubung noch wirken würde und Manu da unten eh noch taub ist, aber ich war sehr behutsam, auch wenn sie gestern versucht hat mich ihre Pisse trinken zu lassen, fand ich diese Bestrafung etwas zu hart. Manu stöhnte etwas in ihren Pumpgag, setzte sich dann auf die Toilette und pinkelte nun das erste Mal mit ihrem “tollen Geschenk”, es war ein faszinierender, wie auch verstörender Anblick.
Nachdem Manu fertig war durfte Lisa ihre ...