1. Entwicklung einer Ehe, Kapitel 05


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Fetisch

    ... fleischigen inneren Lippen standen leicht geschwollen noch weiter nach außen.
    
    „Eincremen mache ich selbst. Wer weiß was dir sonst noch alles einfällt" kam dann von ihr mit einem deutlichen Blick auf seinen prall abstehenden Schwanz.
    
    „Du solltest Dich kalt duschen oder willst du so mit zu den beiden. Ich bin nämlich gleich fertig.
    
    Er zog es vor sich kalt abzuduschen. Er wollte nicht Gefahr laufen, dass sie ihn an späten Nachmittag so über den Platz laufen ließ. Zugetraut hätte er ihr es mittlerweile.
    
    Aber so schafften sie es, sich rechtzeitig auf den Weg zu ihrer Verabredung zu machen. Als sie bei deren Bungalow ankamen, wurden sie schon von Maria erwartet. Die beiden Damen drückten sich, wie er es schon mehrmals gesehen herzlich und fest aneinander und küssten sich kurz. Aber auch Tom wurde von Maria fest an sich gedrückt und er bekam zwei Küsschen auf die Wangen. Er war froh, dass sie schnell wieder von ihm abließ, sonst hätte er bestimmt gleich wieder einen Steifen gehabt und die Blöse wollte er sich doch nicht geben.
    
    Auf der Terrasse ihres Häuschens war schon alles hergerichtet. Gläser und Teller standen bereit. Die beiden hatten offensichtlich auch etwas zum Essen vorbereitet.
    
    „Fred kommst Du und bringst die Aperitifs, rief Maria ins Haus und ihr beiden setzt Euch doch schon mal" damit zeigte sie auf die Gartenmöbel, die auf der Terrasse standen.
    
    Fred kam dann auch gleich mit vier Gläser. Er hatte sich einen Schurz, der ihn allerdings nur vorne ...
    ... bedeckte, umgebunden, was doch etwas seltsam aussah, da er wie die anderen auch ansonsten nackt war.
    
    Nachdem die vier auf ihr Treffen angestoßen hatten, sagte Marie zu ihrem Fred „die Schürze kommt runter, das sieht ja doch ein wenig kindisch aus, meinst du nicht auch". Über ein „Aber" als Erwiderung kam Fred nicht hinaus, da machte Maria schon weiter „Du brauchst dich nicht zu verstecken, die beiden dürfen ruhig erfahren wie wir leben und im Übrigen, Simone weiß es eh schon und Tom interessiert es bestimmt auch" Dabei hatte sie auch schon die Schlaufe, die den Schurz hielt, aufgezogen und zog ihn auch sofort von ihm weg.
    
    Was zum Vorschein, das hatte zumindest Tom nicht erwartet. Bei ihm liefen einige Gedanken ab, besonders die Bemerkung von Maria, dass ihn das sicherlich interessieren würde. Aber er verwarf es wieder. Woher sollte sie es wissen.
    
    Simone lächelte als sie es sah und laut zu Fred „das sieht ja gut aus, fast wie ein Schmuck" und wie trägt sich das?" „Los sag es ihr schon" forderte Maria ihn auf, als Fred doch mit einer Antwort zögerte.
    
    Leicht errötete er, da er um eine Antwort nicht mehr herumkam. "Ich habe mich daran gewöhnt und ich spüre ihn kaum noch, ein wenig das Gewicht vielleicht".
    
    „Er hat ja mehrere davon, aber den habe ich ihn extra für heute anlegen lassen, damit es klar ist um was es geht und schön, wenn es dir gefällt Simone" machte Maria weiter „und du Tom was sagst du dazu"?
    
    Maria und auch Simone schauten beide jetzt zu Tom. Er tat etwas ...
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