1. Entwicklung einer Ehe, Kapitel 05


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Fetisch

    ... ihren Fred. Er weiß einfach was gut ist und kann es auch perfekt zubereiten. Zumindest was das Essen und Trinken anbetrifft" schränkte Maria gleich noch ein, um dann zu ergänzen „es sind schon noch eine Menge anderer wichtiger Dinge, nur beim Sex hapert es halt" lachte sie. „Aber dafür haben wir ja Martin, der macht das mehr als wett. Obwohl seine Zungenfertigkeit genießen wir schon beide."
    
    Dass Fred rot anlief bei ihrer Beschreibung, störte sie überhaupt nicht, im Gegenteil „lasst euch nur nicht täuschen, er genießt es, wen ich es euch so offen erzähle, ihr müsst nur seinen Käfig anschauen" setze sie noch eines drauf. Und als Simone und Tom hinschauten, konnten sie tatsächlich seinen soweit es eben ging dicker gewordenen Schwanz sehen.
    
    „Da hast du ja richtig Glück mit deinen beiden Männern, finde ich großartig" befand Simone die Erzählung von Maria. „So ganz einfach war es nicht, wie es sich anhört. Hat schon einiges an Erziehungsarbeit gekostet, nicht wahr mein Cucki? Und Martin ist auch ziemlich anspruchsvoll. Er weiß genau was er will und daran musste ich mich zuerst gewöhnen und Fred auch" lachte sie. „Aber mittlerweile sind wir ein gutes Team.
    
    „Aber jetzt lasst uns doch erst das Essen genießen" Ja, und Tom kann dann ja auch wieder etwas runterkommen", ergänzte Simone mit Blick auf den immer noch steifen Schwanz von Tom.
    
    „Ich könnte ja Fred dabei helfen lassen" meinte Maria Augenzwinkernd zu Simone, „er ist echt gut darin mittlerweile und er liebt auch das ...
    ... Ergebnis" ergänzte sie noch und tätschelte Freds Oberschenkel.
    
    „Was meinst du Tom?" fragte dann auch noch Simone. Erschrocken schaute er sie an, damit hatte er doch nicht gerechnet und er konnte nicht erkennen, ob sie es wirklich ernst meinte, dass er sich von Fred vor ihnen einen blasen lassen sollte.
    
    „Danke für das Angebot, aber geht schon" versuchte er eine Antwort. Wenn er ehrlich gewesen wäre, hätte er eigentlich nichts dagegen gehabt.
    
    „Na, dann greift zu" lenkte Maria das Thema wieder auf das Essen, aber nicht ohne Simone lächelnd anzuschauen.
    
    Der Abend verlief dann weiter sehr entspannt. Zwar versäumten die beiden Frauen es nicht, immer wieder mehr oder weniger direkt, Anzüglichkeiten einerseits in Richtung Fred als Cucki oder auch Tom, der von der ganzen Situation immer wieder sichtbar erregt war, in die Unterhaltung einzustreuen.
    
    Als es so langsam kühler wurde, verabschiedeten sich Simone und Tom von den Beiden und gingen zurück zu ihrem Bungalow.
    
    Allerdings beschäftigte Tom doch sehr das, was Maria und Simone zur Verabschiedung gesagt hatten.
    
    Simone hatte sich bei Maria für die Unterstützung bedankt, dass es eine große Hilfe bei ihrem Vorhaben gewesen sei. Maria hatte geantwortet, dass sie neugierig sei, wie es bei ihnen weitergehen würde.
    
    Die beiden hatten wohl nicht gedacht, dass Tom das Hören würde.
    
    „War doch ein schöner Abend, oder was meinst du Tom, zumindest deinem Kleinen scheint es besonders gut gefallen zu haben. Er muss dir doch ...
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