Erika
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Romantisch
... auf ihre Kniee frei. Wenn ich mich vorbeugte, konnte ich sogar einen Blick auf eine Andeutung von Slip erhaschen.
Die vergangenen zwei Wochen waren bei mir hart mit Arbeit gefüllt, Zeit für ein weibliches Wesen war keine. Wer mag sich also wundern, dass sich auch bei mir in der Hose erste Andeutungen von Freude breit - ahm - lang machten. Endlich oben in meiner kleinen Wohnung reagierten wir unsere ersten Wünsche erst einmal in einer Kussorgie ab. Wie es dazu kam, dass wir nach kaum zehn Minuten splitterfasernackt im Flur standen, entzieht sich meiner Erinnerung. Nur eines brachte mich zum Schmunzeln, bevor meine Fremdgängerin ins Bett hüpfte, zog sie doch tatsächlich ihren Ehering ab und verwahrte ihn sorgfältig in der Nachttischschublade "das gehört sich wohl nicht", murmelnd.
"Keine Sorge", wurde mir noch ins Ohr geflüstert, "ich bin geschützt."
Was dann kam, war ... lassen wie das. Es steht zu befürchten, wir beide brauchten es - zu Entspannung. Auf ihr mehr als wollüstiges Geschrei reagierte ich mit mehr als zärtlicher Aktion. Eine Viertelstunde kamen wir hart zu Sache, bis unser beider heftiges Verlangen, um nicht von Gier zu reden, gesättigt war. Nachdem sich unsere Körper wieder beruhigt hatten, verschwand Erika erst einmal ins Bad. Nach zehn Minuten folgte ich - erst danach begann unser zärtlicher Abend.
Als ich frisch geduscht ins Schlafzimmer zurückkam, hielt mir meine Kollegin bereits eine Tube der beliebten Niveacreme hin. Warum sie quietschte, als ...
... ich einen dünnen Streifen davon überall auf ihrer Vorderseite verteilte, war mir schon klar.
"Kaaaalt", murrte sie kichernd.
Das Murren war aber schnell vorbei, als ich alles liebevoll einmassierte. Bald gurrte sie nur noch. Umdrehen. Von hinten das gleiche Theater, allerdings von mir abgeschlossen mit zwei kräftigen Schlägen auf ihre sehr wohlgeformten Arschbacken. Diese erste halbe Stunde unserer Zweisamkeit nach der Dusche hatte genug heiße Gefühle bei ihr hinterlassen. Jetzt war eine Runde zärtlichen Schmusens angesagt. Nur noch ein zufriedenes Schnurren von ihr. Doch bald wurde es ernst. Meine Finger glitten wie von alleine hinab, um das weitere vorzubereiten. Erikas zog ihre Schenkel weit an, danach ließ sie diese jedoch schnell nach außen fallen. Ihre völlig haarlose süße Muschi bot sich nun gespreizt meinen Blicken dar. Als könne ein Mann da noch widerstehen. Da halfen keine zarten Küsse mehr, da wurde heftigstes Abschlabbern verlangt.
Erika maunzte immer lauter und ich spielte immer heftiger mit ihrer Lustperle, bis sie es nicht mehr aushielt: "Steck ihn doch endlich rein!", wurde ich angeschrien.
Ich ließ mich auf nichts ein, jagte meine Bettpartnerin ohne Beteiligung meines Teilhabers über einen ersten Höhepunkt. Noch ein zweites Mal. Erika wurde voll wuschig, vor allem voll nass. Als ich bemerkte, dass sie zum dritten Mal bereit war zu kommen, tat ich ihr endlich den Gefallen, langsam und hart.
"Scheiße ... ich komme ja schon wieder", schrillte es in ...