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Tante Maria Obfitte #05
Datum: 07.11.2018, Kategorien: Fetisch
Am nächsten Tag erwache ich in ihrem Bett, mein Gesicht fest zwischen ihren riesigen Melonen gebettet. Ich blinzele und platziere ein paar zärtliche Küsse auf ihre gewaltigen und warmen Busen. „Na bist du endlich wach meine Schlafmütze, es wird Zeit aufzustehen heute haben wir etwas besonderes vor" sagt sie und zwinkert mir geheimnisvoll zu. Kurz danach saßen wir beide im Auto und fuhren auf der Autobahn in die nächstgelegene größerer Stadt. Ich konnte selbst während der Fahrt meinen Blick nicht von ihrer mächtigen Oberweite nehmen. Ihr Gurt separierte ihre Euter voneinander sodass die rechte Brust gegen meinen linken Arm gedrückt wurde. Es war ein herrliches Gefühl diese riesigen Fleischberge an meinem Arm zu spüren. Es schien als füllte ihr Busen die ganze Fahrzeugkabine aus, wie sie lenken konnte bleibt mir bis heute ein Rätsel. Ich genoss also den tollen Ausblick welcher sich auf den Innenraum des Autos beschränkte. Als ich sie fragte wo wir eigentlich hinfahren lächelte sie nur und erwiderte „weißt du, Mamas Brüste wachsen jedes Jahr um ca. eine Körpchengröße und meine BHs sind schon fast alle zu klein und unangenehm eng, deswegen darfst du heute mit mir ein paar neue BHs aussuchen" dabei lehnt sie sich leicht in meine Richtung und drückt noch mehr ihres rechten Busens auf meinen Körper. Mir wird ganz warm und ich antworte „Wow Mommy das wird Klasse". Wir haben beide ein grinsen auf den Lippen als wir in die Tiefgarage eines kleinen aber feinen Unterwäscheladens ...
... fahren. Da Maria nicht gerne unter Menschen geht wundert es mich dass wir dieses Geschäft aufsuchen und sie nicht einfach online ihre BHs bestellt. Ich spreche sie darauf an und sie meint lachend „wegen Covid haben die Läden doch sowieso geschlossen aber meiner guten Freundin Pam gehört der Laden und sie lässt uns ausnahmsweise shoppen." Weiter erklärte sie dass es nicht leicht sei einen passenden und bequemen Büstenhalter mit einer so großen Oberweite zu finden, sie müsse die BHs probieren bzw. testen und könnte daher gar keine im Internet bestellen. „Toll, der ganze Laden für uns alleine" entfährt es mir. „Das du mir ja artig bleibst und nicht auf dumme Gedanken kommst mein Kleiner" erwidert sie in gespielter Strenge und funkelt mich an, während wir Richtung Ladentür schlendern. Dort angekommen öffnet sich auch schon vor uns einen Spalt die Türe und eine zischende Frauenstimme haucht "Kommt schnell herein". Da wir nicht erwischt werden wollten taten wir wie uns geheißen und schlüpften schnell in den Laden. Maria und Pam begrüßten sich überschwänglich, weil sie sich schon so lange wegen dem Lock down nicht mehr gesehen hatten. Etwas problematisch verlief ihre Umarmung ab, da Pam anscheinend einen noch viel größeren Busen als Maria hatte. Ich konnte meinen Augen gar nicht trauen. Pam war eine kräftige Afrikanerin die mich um einen Kopf überragte und hatte nach Maria die größten Titten die ich jemals in meinem Leben gesehen hatte. Sie war eine richtige Amazone. Meine ...