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Wie meine Schwiegersohnaffäre begann
Datum: 21.09.2019, Kategorien: Ehebruch
... ließ ich den letzten irren Abgang ausklingen, er durch die zuckende, spritzende, pumpende Eichel ausgelöst wurde. Sein leergepritzter Stab flutschte nun schrumpfend aus der überfüllten, geschwollenen Lustspalte und ein großer Spermatropfen folgte und klatschte auf den Boden zwischen meinen Füssen. Nun war es höchste Zeit für eine Dusche und ich schwankte geschafft ins Bad, wobei ich meine noch offene Spalte mit der Hand etwas zu hielt, weil ich sonst den ganzen Weg aufwaschen müsste. Herbert folgte mir und als ich am WC saß um meine Fotze etwas zu entleeren, stellte er sich wieder vor mich hin und hielt mir seine noch leicht erigierte aber hängende Lutschstange an die Lippen zu drücken. Willig öffnete ich meine Lippen, stülpte sie über den schleimigen Schaft und lutschte ihn "brav" sauber. Genauso schluckte ich nun auch das abgeleckte Muschi und Spermagemisch. Er zog sich nun an und machte sich auf den Heimweg, während ich mich dann gründlich reinigte und leichtbekleidet im WZ zum Ausrasten und Erholen hinlegte. Im Halbschlaf ließ ich den Tag und besonders die Geschehnisse nochmals Revue passieren und dann kam schon etwas schlechtes Gewissen auf, denn erst jetzt musste ich an meinen Holden denken, was ich den ganzen Tag nicht getan hatte. Auch das wir ohne jeglichen Schutz gevögelt hatten und er mir mehrere gewaltige Ladungen fruchtbaren Samen bis in die Gebärmutter gespritzt hatte. Aber die geile Befriedigung, die vielen irren Höhepunkte die er mir bereitet hatte ließen mich dies schnell wieder vergessen. Irgendwann am späten Abend rief Herbert mich an, fragte wie es mir gehe und ob er mich zum nächsten Besuch wieder fahren soll, was ich natürlich freudig annahm. Das geschah am nächsten WE wieder und da wurde meine Muschi wieder ganz schön strapaziert und abgefüllt. Tja, und dann kam mein Holder wieder nach Hause und wir mussten erst einmal Pausieren. Bis zum nächsten Besuch von ihm mit seiner Familie. Aber das im nächsten Kapitel.