Stangenfieber
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
Schwule
... und entließ ihn aus meinem Mund. Ich setzte mich auf und drehte mich um. "Du kannst ja geil blasen!", schnaufte er und zog mir meinen Slip aus, als ich mit dem Po vor ihm kniete. Zwischen meinen Beinen hingen meine Hoden runter und mein sich gerade aufrichtender Schwanz. Doch hatte er etwas ganz anderes im Sinn. Er wollte ficken, so wie es ausgemacht war. Mittlerweile schien die Öffnung, in die er fickte nebensächlich zu sein. Hauptsache eng, und das war ich auf jeden Fall.
Ich konnte es kaum erwarten, ihn in meinem Arsch zu spüren. Lieb, wie er meine Rosette nass leckte. Ich fasste zwischen den Beinen meinen Schwanz an, der immer steifer wurde. Dann drehte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Als er meinen Steifen Schwanz sah, sagte er: "Krass! Der ist ja voll steif!" Ich grinste und sagte: "Na ja, wenn du mich weiter so schon leckst, komme ich vielleicht auch so. Mein Blick ging auf seinen Steifen, als er so vor mir kniete. Ich gab ihm ein Kondom, das er auspackte und über seinen Steifen zog. Ich legte mein rechtes Bein an seine linke Schulter und spreizte das andere weit ab. Dann hob ich mein Becken etwas. Als er das Kondom übergezogen hatte, sah er auf seine Finger. "Das ist ja nass!", sagte er.
Ich grinste ihn an und sagte: "Gleitmittel! Du weißt ja, wo du es loswirst!" Er schmierte mir das restliche Gleitmittel unter meinem Hoden an meinen Po und kam näher. Dann drückte er seinen Steifen etwas nach unten und setzte seine Eichel an meinen engen ...
... Muskel. Ich war echt eng, das schien er zu spüren. Ganz langsam drang er in mich ein und schon seine Lanze immer weiter in mich rein. Als er ganz in mir war, riss er den Mund auf und schnaufte: "Fuck, ist das schön! Boah, du bist voll eng, kann das sein?" Ich genoss einfach nur, dass er mich ganz ausfüllte. Mit offenem Mund stöhnte ich leise vor mich hin und sah ihn an. Es brachte mir Spaß, ihm bei unserem Fick zu beobachten. So ging es ein paar Stöße hin und her, bis ich mich langsam auf die Seite drehte. Auch die Stellung gefiel uns beiden. Nun gingen bei mir die Gefühle los. Dann saß ich verkehrt herum auf ihm und ritt ihn eine Weile ab. Letztendlich ging ich doch auf alle Viere und ließ ihn von hinten ran. Er kam immer höher und versenkte seinen dicken langen Pimmel immer wieder in mir. Nun stieß er schön tief zu und ich stöhnte laut vor Lust. Er traf genau den richtigen Punkt. Da war er plötzlich heraus gerutscht. Ich stand auf und beugte mich etwas nach vorne. "Zieh das scheiß Gummi ab!", zischte ich.
Nun kam er wieder von hinten und versenkte seinen nackten Pimmel in meinem Po. Nun hatte er mich. Ich war im Lustrausch und er zuckte schon. Dann fing er an zu keuchen und zog ihn langsam aus meinem Po. Er legte ihn an meinem Po hoch und spritzte mir über den ganzen Rücken. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und lächelte ihn an: "Wow! Das war ja mal ein Schuss!"
Manuel sank aufs Bett und sah mich an. Ich stellte mich über seine Beine und fing an zu wichsen. "Du hast mich ...