1. Geheimnisvolle Kräfte 7


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... zum Bahnsteig. Mein Zug wird bald einfahren", meinte Carina mit einem Blick auf die Uhr.
    
    „Apropos Vorauswahl, ... bevor ich es vergesse, ... ich möchte das du beim Verteilen darauf achtest, dass du mehr bei den jüngeren Semestern verteilst. ... Ich will ja Leute kennenlernen, die zu mir passen. Mir käme es sehr zu pass, wenn du dabei auch darauf achten würdest, dass die Frauen eher wie ich eine zierliche Figur haben und ich stehe auch nicht so auf Muskelprotze bei Männern. Das sind ja meistens nur Angeber. Versuch dich mal bei Männer ein wenig auf die unscheinbaren schmächtigen zu konzentrieren und rede ihnen gut zu, dass sie es sein könnten, die gesucht werden", gab ich ihr noch mit auf den Weg.
    
    Sie sah mich etwas sonderbar an, antwortete dann aber mit einem „Ja, ok. Mach ich."
    
    Ich blickte ihr innerlich schmunzelnd nach, während sie zum Bahnsteig lief. Dann drehte ich mich ebenfalls um, um das nächste Café anzusteuern, da ich noch etwas Zeit hatte, bis mein Zug nach Frankfurt abfahren würde.
    
    Während ich dann am Nachmittag wieder auf dem Bahnhof auf Carina wartete, checkte ich wieder im selben Bahnhofscafé sitzend über Smartphone die Internetseite. Meine Idee schien wirklich einzuschlagen, denn es kamen immer mehr Anmeldungen. Offensichtlich hatte es sich auch noch am Wochenende in Darmstadt und in Gießen rumgesprochen, was da lief, denn auch von diesen Städten kamen noch einige Anmeldungen. Und zusätzlich auch schon aus Frankfurt und Marburg. Und vor allem kamen ...
    ... von dort nun auch Anmeldungen von Leuten, wie wir sie vom Aussehen her suchten. Und wenn ich die Zahlen verglich, musste ich zugeben, dass Carina sogar dabei noch etwas erfolgreicher war als ich. Offensichtlich hatte sie eine bessere Ansprache, was die Studies betraf. Ich nahm mir vor, sie danach zu fragen. Schließlich hatten wir noch ein paar Unis vor uns. Auf jeden Fall hatten sich die bisherigen Anmeldungen beinahe verdreifacht und es wurden stündlich mehr.
    
    Dann dachte ich daran, wie es wohl werden würde, wenn wir tatsächlich Personal hatten, das uns in jeglicher Form zu Diensten war. Wenn ich die Vorstellungen meiner Eltern dazu hernahm, dann sollten sie ja auch mir dienen. Ich fragte mich, wie das funktionieren sollte. Schließlich war ich ja auch das devote Ficktöchterchen für sie und ich gefiel mir in dieser Rolle. Dann dachte ich an meine Mutter, die ja gegenüber Papa ebenfalls devot war und mich trotzdem dominierte. Aber sie war ja Switcherin, wie sie selbst sagte, mir jedoch lag die dominante Seite nicht wirklich. Anders ausgedrückt, ich traute mir zwar zu, diese Rolle auch mal einzunehmen und zu spielen, allerdings gab sie mir nicht wirklich etwas. Ich ging eher darin auf, wenn ich gehorchen und dienen konnte. Bei Mama war dies auf jeden Fall anders, sie ging in beiden Rollen auf. Bei mir war das schon immer anders gewesen, auch schon bevor ich Papa kennengelernt hatte. Zwar hatte ich da noch nicht wirklich BDSM praktiziert, aber eigentlich hatte ich schon immer ...
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