Geheimnisvolle Kräfte 7
Datum: 07.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Hochschulen und Unis abgeschlossen ist, dann verrate ich dir auch den wahren Grund für diesen Wettbewerb. Und ich sorge dafür, dass du auch in die engere Auswahl kommst, falls du das dann noch willst."
„Aber nichts Verbotenes, ok?"
„Keine Sorge, ich werde nicht von dir verlangen ein Verbrechen zu begehen", stimmte ich ihr zu.
„Gut einverstanden. ... Ich habe mir sowieso schon gedacht, dass der Wettbewerb nicht nur dazu da sein kann, um neue Leute kennenzulernen."
„Doch, im Grunde schon. Allerdings geht es nicht wirklich um eine Party. Aber um was genau, erfährst du erst, wenn du dein Versprechen einhältst. Also morgen Abend. Nur so viel: Wenn du von meinen Eltern ausgewählt wirst, dann ist für dich viel mehr drin, als fünfzigtausend Euro."
„Wie viel mehr?", fragte sie nach.
Ich überlegte, ob ich es ihr sagen sollte, dachte mir dann, dass es ihrer Motivation nicht schaden konnte.
„Sagen wir mal so: Es ist genügend, damit du danach nie mehr Geldsorgen hast oder arbeiten musst, wenn du es nicht willst. Aber es kommt dann auch darauf an, ob du dich auf das Angebot einlässt, dass sie dir dann machen. Das liegt dann ganz bei dir."
„Hm, ... und es ist wirklich nichts i*****les?"
„Nein, das auf keinen Fall!"
„Also gut. Du hast mich auf jeden Fall neugierig gemacht. Ich werde tun, was du sagst, auch wenn ich befürchte, dass das nicht ganz einfach für mich werden wird, nachdem was du da vorhin losgelassen hast."
„Gut, dann komm mit!", forderte ich sie ...
... auf und stand auf. Ich hinterließ noch etwas Geld für den Kaffee auf dem Tisch.
„Wohin gehen wir?"
Ich blieb stehen und wandte mich ihr zu.
„Damit das gleich klar ist: Du stellst ab sofort keine Fragen mehr und tust einfach, was ich sage. Ich habe keine Lust alles zu erklären, schon gar nicht warum oder wieso ich was von dir verlange, verstanden?"
„Ok, Maria", antwortete sie aufseufzend und kam mir nach, da ich kaum, dass sie ausgesprochen hatte wieder abdrehte und voraus ging.
Ich steuerte den nächsten Klamottenladen an, von dem ich wusste, dass er solche Kleidung führte, die ich mir für Carina vorstellte. Sie folgte mir und sah mir zu, während ich durch die Kleiderständer und Regale huschte und einfach mitnahm, was mir gefiel. Sie seufzte nur einmal, als sie sah, worauf ich aus war, sagte aber nichts dazu.
„So, und jetzt ab in die Umkleide mit dir! Ich will sehen, ob dir das passt!", wies ich ihr an.
„Ja Maria", antwortete sie brav und nun ging sie voran, in Richtung der Umkleidekabinen.
Während ich ihr auf ihr geiles Knackärschchen sah als ich hinter ihr herging, dachte ich noch, dass sie sich schneller in ihre Rolle hineinfand, als ich gerechnet hatte.
Ich reichte ihr die drei Kombinationen in die Umkleide, die ich ausgesucht hatte und lediglich aus je einem Minirock und einem knappen Shirt bestanden.
„Anprobieren!", forderte ich knapp aber bestimmt.
Sie schloss den Vorhang der Umkleide und ich war kurz versucht, ihn wieder zu öffnen, um ...