1. Geheimnisvolle Kräfte 7


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... fünf Zentimeter über ihren Schrittansatz reichte. Ab dem Bündchen bis etwa zur Hälfte der Hüfte war er körperbetont eng geschnitten, danach fiel er in natürlichen Falten nach unten. Es war klar, dass dadurch sogar beim Gehen das eine oder andere Mal etwas aufblitzen würde.
    
    „Perfekt!", entschied ich sofort, „Das nehmen wir. Zieh es aus und gib mir die zwei Teile, und dann warte hier. Ich bezahle sie, dann kannst du sie gleich wieder anziehen und anbehalten."
    
    „Ok", seufzte Carina, als hätte sie schon damit gerechnet.
    
    Einige Minuten später war ich wieder zurück bei der Umkleide und reichte ihr Top und Rock.
    
    „Das wird ganz schön ungewohnt. Ich trage sonst nie Röcke ... und der hier ist schon ziemlich kurz", meinte sie etwas unsicher.
    
    „Aha", dachte ich amüsiert, „die gespielte Coolness ist weg, jetzt wo es ernst wird ..."
    
    „Nun, wenn du nicht willst, dann lassen wir es eben", erwiderte ich gelassen.
    
    „Nein, schon gut, ich mach es ja", beeilte sie sich zu sagen und verschwand wieder ins Innere der Kabine um sich erneut umzuziehen.
    
    „Gib mir dann schon mal deine anderen Klamotten, dann kann ich sie gleich in die Tüte packen", rief ich ihr hinterher.
    
    „Ok", kam es leise zurück.
    
    Kurz darauf stand sie wieder vor mir. Die Plastiktüte mit dem Aufdruck der Boutique und mit ihren alten Klamotten darin hatte ich absichtlich an die gegenüberliegende Wand zu den Umkleiden abgestellt.
    
    „Du siehst toll aus", lobte ich sie mit einem anerkennenden Blick, „Allerdings ...
    ... passen deine Treter da gar nicht dazu. Wir brauchen noch passende Schuhe für dich. Die werden wir gleich besorgen."
    
    „Stimmt", erwiderte sie mit einem Blick auf die weißen Turnschuhe, die sie anhatte.
    
    „Gut, dann nimm die Tüte mit deinen alten Sachen und komm mit. Ich kenne hier in der Nähe ein tolles Schuhgeschäft, da finden wir sicher das Passende", forderte ich sie lächelnd auf und deutete auf die Plastiktüte.
    
    Carina ging die drei -- vier Schritte bis zur Wand und beugte sich nach vorne, um die Tüte aufzuheben. Ich wollte schon loslegen, als ihr wohl plötzlich einfiel, dass sie nicht mehr ihre Hose anhatte und so einen tollen Blick auf ihr weißes Höschen bot. Beinahe hektisch hockte sie sich hin, um auf diese Weise die Einkaufstüte hochzuheben.
    
    „Halt!", stoppte ich sie im letzten Moment, „So wie du es zuvor gemacht hast, war es schon richtig!"
    
    Sie wusste genau was ich meinte, trotzdem fragte sie, „Was meinst du?"
    
    „Das weißt du doch. Genau deshalb habe ich diesen Mini für dich ausgesucht. Nicht hinhocken, sondern runterbeugen", erwiderte ich gelassen.
    
    Wieder ließ sie ein leises Aufseufzen hören, kam aber dann meinem Wunsch nach, drückte dieses Mal sogar ihre Beine durch und beugte sich nach unten.
    
    „Hm ...", brummte ich nachdenklich, „Da stimmt was nicht."
    
    Carina hob die Tüte hoch und wandte sich mir wieder zu. „Was denn?"
    
    „Ich weiß!", tat ich so, als hätte ich gerade die Erleuchtung, „Dein Höschen passt nicht. ... Zieh es aus!"
    
    „Das ist nicht ...
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