Geheimnisvolle Kräfte 7
Datum: 07.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... ziemlich zufrieden, aber etwas gerädert wieder auf, als der ‚blöde' Wecker abging, um mich daran zu erinnern, dass ich noch eine Aufgabe hatte. Ich beeilte mich diesen abzustellen, um nicht auch noch Mama zu wecken, die, wie ich nun feststellte, noch immer mit dem umgeschnallten Strap-on neben mir lag und tief schlief.
Ich stand etwas unwillig auf und suchte mir frische Kleidung heraus, bevor ich leise das Schlafzimmer verließ. Eigentlich hätte ich gerne noch etwas mit Mama gekuschelt.
Ich zog den knielangen, grünen Bleistiftrock und die taillierte Bluse erst im Badezimmer an, nachdem ich geduscht und meine Reinigungseinläufe gemacht hatte an. Darunter war natürlich wieder ein Strapsset angesagt. Dann schminkte ich mich noch schnell und machte mich auf den Weg zum Bahnhof, wo ich Carina treffen wollte.
Im Bahnhofscafé gönnte ich mir erstmal einen Cappuccino, während ich meiner neuen Freundin ihre Ziele für den heutigen Tag bekannt gab. Sie hatte übrigens brav die Klamotten angezogen, die ich ihr am Vortag gekauft hatte. Allerdings schien sie ein wenig enttäuscht darüber zu sein, dass ich am Nachmittag keine Zeit für sie hatte, da ich ja mit Mama zu diesem Anwalt musste. Ich selbst nahm mir für diesen Tag zwei Frankfurter Universitäten vor und war bereits mittags wieder zu Hause. Mama und ich aßen noch eine Kleinigkeit, bevor wir uns auf den Weg zu Dr. Böltzer machten. Dass dieser so hieß und außerdem auch noch Notar war, erfuhr ich erst auf dem Hinweg von ...
... Mama.
Als wir dort ankamen wurden wir von der Vorzimmerdame freundlich begrüßt und sofort zu ihm ins Büro geführt. Dort erfuhr ich dann auch erstmals, dass für unsere zukünftigen ‚Angestellten' Fünfjahresverträge vorgesehen waren und auch was diese Verträge alles beinhalteten, da der Anwalt alles Punkt für Punkt mit Mama durchging. Dies war im Übrigen auch der Grund dafür, dass Mama mich mitgenommen hatte, da sie wollte, dass ich die Vertragsinhalte ebenfalls kannte. Schließlich musste ich ja ebenfalls wissen, was wir von unseren Bediensteten verlangen konnten und was nicht ging.
Etwas überrascht war ich, als Mama Dr. Böltzer die Akten der jungen Frauen an ihn übergab, um sie über einen Detektiv überprüfen zu lassen. Zwar war mir bekannt gewesen, dass dies gemacht werden sollte, aber nicht, dass dies ebenfalls über den Anwalt geschehen würde. Allerdings machte dieser auch deutlich, dass es in der kurzen Zeit schwierig werden würde zu überprüfen, ob die betreffenden auch tatsächlich wie gewünscht devot waren. Allerdings schien dies zu meiner Verblüffung Mama nicht sehr zu stören.
Dann überraschte mich Mama aber richtig. Sie zog aus ihrer Aktentasche noch eine Akte heraus und übergab sie dem Notar. Leider konnte ich nicht sehen, um wen es sich handelte.
„Ich möchte, dass Sie die notwendigen Verträge für diese junge Frau schon mal vorbereiten. Wir werden sie auf jeden Fall engagieren, wenn sie damit einverstanden ist. Allerdings werde ich mich mit Ihnen noch in Verbindung ...