Geheimnisvolle Kräfte 7
Datum: 07.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... danke, das war alles. Aber warten Sie einen Moment, ich möchte Ihnen noch ein Trinkgeld für Ihre Bemühungen geben", erwiderte ich und ging zu meiner Aktentasche, in der ich auch meine Geldbörse verstaut hatte. Er folgte mir auf dem halben Weg, bevor er stehenblieb. Dies gab ihm auch die Gelegenheit, Carina genauer zu betrachten, auch wenn er es eher verstohlen tat. Ich überlegte kurz, ihn darauf anzusprechen und ihm zu erlauben, sie genauer anzusehen, verwarf es dann wieder, denn ich hatte etwas anderes mit der süßen Maus vor. Es reichte auch so, denn die noch dunkelroter werdende Farbe in Carinas Gesicht zeigte mir, dass es ihr selbst ebenfalls aufgefallen war. Sie sah gerade aus vor sich auf den Boden, was gleich noch devoter wirkte, aber sicher nicht von ihr so beabsichtigt war. Eher war es der Versuch das Ganze ignorieren zu wollen, oder zumindest so zu tun.
Ich ging zu dem Mann und überreichte ihm lächelnd fünfzig Euro.
„Vielen Dank, Fräulein Holler", freute er sich offensichtlich über das hohe Trinkgeld, „Sagen Sie mir einfach Bescheid, wenn Sie noch etwas benötigen."
Mit einem kurzen bedauernden Blick auf Carina, drehte er ab und verschwand wieder. Wahrscheinlich -- oder eigentlich mit Sicherheit -- hätte er gerne etwas mitgespielt.
Ich ging zum Esstisch und setzte mich.
„Na, worauf wartest du? Deck uns den Tisch, damit wir essen können", forderte ich Carina auf.
Sofort rappelte sie sich auf und kam ebenfalls zum Esstisch, um zu tun, was ich verlangt ...
... hatte. Als erstes wandte sie sich den Servierglocken zu, um diese zu entfernen, doch ich stoppte sie.
„Halt! Erst die Getränke. Aber vorher komm mal her!", forderte ich sie auf.
Carina stoppte ihr tun und kam die drei Schritte zu mir. Noch bevor sie reagieren konnte, fasste ich ihr unter dem Rock und griff in ihre Spalte. Zu meiner Überraschung zuckte sie nicht zurück, sondern drängte sich meiner Hand entgegen und stöhnte auf.
„Hm ... eindeutig devot und exipizionistisch veranlagt", kommentierte ich die Nässe in ihrem Schritt, „Du kannst jetzt aufdecken."
Ich erkannte etwas Bedauern in ihrer Miene, aber erneut kam sie meinem Wunsch unverzüglich nach. Dieses Mal stellte sie erst den Wein und das Wasser, welches ich bestellt hatte auf den Tisch. Dann folgte die Gläser und sie schenkte uns ein. Erst dann stellte sie die beiden Teller samt Servierglocken auf den Tisch. Ehrlich gesagt, ich war neugierig auf das Essen, denn ich hatte für uns Ceasar Salad mit gegrillten Hähnchenfilets bestellt. Ich hatte schon viel von diesem Salat gehört, aber noch nie die Gelegenheit gehabt diesen zu probieren. Carina entfernte die Servierglocken und stellte sie wieder auf dem Servierwagen ab.
„Setz dich. Lass uns erstmal das Essen genießen", forderte ich sie auf. Dann wartete ich erst einmal, bis meine kleine Freundin sich hingesetzt hatte.
„Ich wünsche dir einen guten Appetit", eröffnete ich das Essen und probierte selbst erstmal von dem Dressing. Ich fand es wirklich ziemlich ...